Nachdem ich bereits den ersten Band vorab lesen durfte, war meine Vorfreude auf den zweiten Teil „The One I Stood Beside“ von Piper Rayne riesig und ich wurde nicht enttäuscht! Die Leseprobe hat mich sofort wieder abgeholt und mich direkt in die Geschichte hineingezogen. Jude war für mich schon im ersten Band eine der spannendsten Figuren und ich habe mich sehr darauf gefreut, ihn nun noch besser kennenzulernen.
Man sagt ja, stille Wasser sind tief und genau das trifft auf Jude zu. Schon im ersten Band hatte ich diesen Eindruck, der sich in der Leseprobe nun absolut bestätigt hat. Besonders gelungen fand ich den Prolog: Er gewährt einen tiefen Einblick in einen prägenden Moment aus Judes Kindheit und zeigt, was ihn als Menschen wirklich ausmacht. Dieser Einstieg ist nicht nur emotional, sondern auch entscheidend, um seine komplexe Persönlichkeit besser zu verstehen. Trotz seiner rauen, verschlossenen Art erkennt man schnell, dass Jude viel mehr in sich trägt, als er nach außen zeigt. Er versucht stark zu sein – für sich selbst und vor allem für seine Familie – und verbirgt dabei bewusst seine verletzliche Seite.
Umso schöner ist es zu sehen, dass er Sadie an seiner Seite hat. Sie ist das perfekte Gegenstück zu ihm: offen, herzlich und voller Gefühl. Ihre emotionale Stärke und ihre Fähigkeit, ihre Gefühle zu zeigen, machen sie zu genau der Person, die Jude braucht – auch wenn er sich das selbst nie eingestehen würde. Die Dynamik zwischen den beiden ist einfach wundervoll. Man spürt sofort, wie wichtig sie einander sind und wie sehr sie sich ergänzen. Sadie ist die Einzige, die wirklich zu ihm durchdringt und das auf eine ganz leise, aber tiefgehende Weise.
Auch wenn die Ausgangssituation im Buch traurig ist und Sadie vor großen Herausforderungen steht, macht gerade das die emotionale Tiefe der Geschichte aus. Jude, der alles tun würde, um sie zu unterstützen und glücklich zu sehen, verspricht eine Geschichte voller Gefühl, Hoffnung und innerer Stärke. Ich kann es kaum erwarten, den Rest des Buches zu lesen!
Man sagt ja, stille Wasser sind tief und genau das trifft auf Jude zu. Schon im ersten Band hatte ich diesen Eindruck, der sich in der Leseprobe nun absolut bestätigt hat. Besonders gelungen fand ich den Prolog: Er gewährt einen tiefen Einblick in einen prägenden Moment aus Judes Kindheit und zeigt, was ihn als Menschen wirklich ausmacht. Dieser Einstieg ist nicht nur emotional, sondern auch entscheidend, um seine komplexe Persönlichkeit besser zu verstehen. Trotz seiner rauen, verschlossenen Art erkennt man schnell, dass Jude viel mehr in sich trägt, als er nach außen zeigt. Er versucht stark zu sein – für sich selbst und vor allem für seine Familie – und verbirgt dabei bewusst seine verletzliche Seite.
Umso schöner ist es zu sehen, dass er Sadie an seiner Seite hat. Sie ist das perfekte Gegenstück zu ihm: offen, herzlich und voller Gefühl. Ihre emotionale Stärke und ihre Fähigkeit, ihre Gefühle zu zeigen, machen sie zu genau der Person, die Jude braucht – auch wenn er sich das selbst nie eingestehen würde. Die Dynamik zwischen den beiden ist einfach wundervoll. Man spürt sofort, wie wichtig sie einander sind und wie sehr sie sich ergänzen. Sadie ist die Einzige, die wirklich zu ihm durchdringt und das auf eine ganz leise, aber tiefgehende Weise.
Auch wenn die Ausgangssituation im Buch traurig ist und Sadie vor großen Herausforderungen steht, macht gerade das die emotionale Tiefe der Geschichte aus. Jude, der alles tun würde, um sie zu unterstützen und glücklich zu sehen, verspricht eine Geschichte voller Gefühl, Hoffnung und innerer Stärke. Ich kann es kaum erwarten, den Rest des Buches zu lesen!