Zart, ehrlich und tief berührend – eine stille Liebe, die bleibt
Mein erster Eindruck von „The One I Stood Beside“ ist tief berührend und emotional aufwühlend. Das Cover vermittelt bereits eine stimmungsvolle, nachdenkliche Atmosphäre, die hervorragend zu der Geschichte passt. Es deutet auf eine intensive Liebes- und Familiengeschichte hin – ehrlich, lebensnah und mit einem Hauch Melancholie. Doch es ist die Leseprobe, die mich wirklich gepackt hat.
Der Schreibstil von Piper Rayne ist sensibel, flüssig und voller Gefühl – ohne dabei kitschig oder überladen zu wirken. Besonders gelungen ist die Struktur der Erzählung mit wechselnden Perspektiven zwischen Jude und Sadie, die beide auf ihre Weise mit Vergangenheit, Verantwortung und unterdrückten Gefühlen zu kämpfen haben. Das sorgt für emotionale Tiefe und viel Nähe zu den Figuren.
Der Spannungsaufbau ist ruhig, aber wirkungsvoll: Statt auf große Actionmomente setzt die Autorin auf emotionale Konflikte, unausgesprochene Gefühle und familiäre Bindungen. Bereits der Prolog, in dem ein kleiner Junge mit dem Verlust seiner Mutter ringt, geht direkt unter die Haut – ebenso wie die tragischen Entwicklungen in der Gegenwart, etwa der Tod von Sadies Vater und die drohende Zwangsversteigerung der Farm.
Die Figuren wirken authentisch, verletzlich und stark zugleich. Jude ist der typische älteste Sohn – loyal, belastbar und oft überfordert mit seinen eigenen Gefühlen. Sadie dagegen ist eine Kämpferin, aber geprägt von Zurückweisungen, besonders durch ihren Vater. Ihre tiefe Freundschaft zu Jude, die sich ganz langsam zur Liebe entwickeln könnte, macht das Herz schwer und zugleich hoffnungsvoll.
Ich erwarte eine gefühlvolle, emotionale Geschichte über Familie, Verlust, Verantwortung und Liebe – und darüber, wie schwierig, aber notwendig es manchmal ist, füreinander einzustehen. Die Leseprobe hat mich zutiefst bewegt, und ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen – weil es zeigt, dass Liebe oft in den leisen, treuen Gesten steckt und dass manchmal genau die Menschen an unserer Seite stehen, die wir am meisten übersehen.
Der Schreibstil von Piper Rayne ist sensibel, flüssig und voller Gefühl – ohne dabei kitschig oder überladen zu wirken. Besonders gelungen ist die Struktur der Erzählung mit wechselnden Perspektiven zwischen Jude und Sadie, die beide auf ihre Weise mit Vergangenheit, Verantwortung und unterdrückten Gefühlen zu kämpfen haben. Das sorgt für emotionale Tiefe und viel Nähe zu den Figuren.
Der Spannungsaufbau ist ruhig, aber wirkungsvoll: Statt auf große Actionmomente setzt die Autorin auf emotionale Konflikte, unausgesprochene Gefühle und familiäre Bindungen. Bereits der Prolog, in dem ein kleiner Junge mit dem Verlust seiner Mutter ringt, geht direkt unter die Haut – ebenso wie die tragischen Entwicklungen in der Gegenwart, etwa der Tod von Sadies Vater und die drohende Zwangsversteigerung der Farm.
Die Figuren wirken authentisch, verletzlich und stark zugleich. Jude ist der typische älteste Sohn – loyal, belastbar und oft überfordert mit seinen eigenen Gefühlen. Sadie dagegen ist eine Kämpferin, aber geprägt von Zurückweisungen, besonders durch ihren Vater. Ihre tiefe Freundschaft zu Jude, die sich ganz langsam zur Liebe entwickeln könnte, macht das Herz schwer und zugleich hoffnungsvoll.
Ich erwarte eine gefühlvolle, emotionale Geschichte über Familie, Verlust, Verantwortung und Liebe – und darüber, wie schwierig, aber notwendig es manchmal ist, füreinander einzustehen. Die Leseprobe hat mich zutiefst bewegt, und ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen – weil es zeigt, dass Liebe oft in den leisen, treuen Gesten steckt und dass manchmal genau die Menschen an unserer Seite stehen, die wir am meisten übersehen.