Ein Roman für zwischendurch
Sadie und Jude sind seit ihrer Kindheit eng miteinander befreundet. Als Sadies Vater plötzlich stirbt und die Familienfarm zwangsversteigert werden soll, zögert Jude keine Sekunde, ihr beizustehen. Um Sadie die Aufnahme eines Kredits zu ermöglichen, macht er ihr kurzerhand einen Heiratsantrag. Was Jude dabei nicht ahnt, dass Sadie schon lange tiefere Gefühle für ihn. Doch sie hat Angst, diese zu gestehen, aus Sorge, ihre Freundschaft zu gefährden.
Dies ist der zweite Band der "Plain Daisy Ranch"-Reihe, dem ich auch ohne Kenntnis des ersten Teils gut folgen konnte. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Es ist eine leichte, unterhaltsame Geschichte, wenn auch in weiten Teilen vorhersehbar. Genau richtig für zwischendurch.
Der Schreibstil des Autorenduos Piper Rayne ist angenehm, flüssig und mit etwas Humor. Für meinen Geschmack geriet die Handlung allerdings zu häufig in den erotischen Bereich. Sadie und Jude sind sympathische Hauptfiguren, doch ihre Unfähigkeit, offen über Gefühle zu sprechen, sorgt für vermeidbare Dramen. Besonders gefallen haben mir Judes Brüder, deren Neckereien für einige amüsante Momente sorgten.
Die Leseprobe hatte im Vorfeld mein Interesse geweckt, daher hatte ich etwas mehr von der Handlung erwartet. Zwar fand ich die Geschichte nicht schlecht, aber sie konnte mich auch nicht so sehr fesseln, dass ich unbedingt weitere Bände der Reihe lesen möchte.
Dies ist der zweite Band der "Plain Daisy Ranch"-Reihe, dem ich auch ohne Kenntnis des ersten Teils gut folgen konnte. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Es ist eine leichte, unterhaltsame Geschichte, wenn auch in weiten Teilen vorhersehbar. Genau richtig für zwischendurch.
Der Schreibstil des Autorenduos Piper Rayne ist angenehm, flüssig und mit etwas Humor. Für meinen Geschmack geriet die Handlung allerdings zu häufig in den erotischen Bereich. Sadie und Jude sind sympathische Hauptfiguren, doch ihre Unfähigkeit, offen über Gefühle zu sprechen, sorgt für vermeidbare Dramen. Besonders gefallen haben mir Judes Brüder, deren Neckereien für einige amüsante Momente sorgten.
Die Leseprobe hatte im Vorfeld mein Interesse geweckt, daher hatte ich etwas mehr von der Handlung erwartet. Zwar fand ich die Geschichte nicht schlecht, aber sie konnte mich auch nicht so sehr fesseln, dass ich unbedingt weitere Bände der Reihe lesen möchte.