Gemütliches Setting
Ich habe mich sehr auf „The one I stood beside“ von Piper Rayne gefreut, da mir bereits der erste Band der Reihe gut gefallen hat. Auch in diesem Band hat das Autorinnenduo wieder einen sehr angenehm leichten und gleichzeitig gefühlvollen Schreibstil und erschafft eine vertraute, gemütliche Atmosphäre. Die Geschichte liest sich dadurch mühelos. Besonders gelungen ist auch die wechselnde Erzählweise. Durch den Wechsel zwischen Sadies und Judes Sicht hat man ein besseres Verständnis für ihre inneren Konflikte und baut Nähe zu den Figuren auf.
Die Protagonisten Sadie und Jude sind schon seit langen Jahren Freunde. Beide sind sehr vielschichtige Figuren mit eigenen Zweifeln, Ängsten und liebenswerten Eigenheiten. Sadie hat mich durch ihre Stärke und ihre Bodenständigkeit überzeugt, während Jude zwischen Fürsorglichkeit und Unsicherheit schwankt. Dadurch wird er total greifbar und menschlich, auch wenn ich nicht jede seiner Entscheidungen nachvollziehbar fand.
Die Handlung hatte keine großen Überraschungen und war im Grunde genommen völlig vorhersehbar, aber das gemütliche Setting und die Dynamik von Sadie und Jude hat mir gut gefallen. Es ist eine schöne Geschichte für zwischendurch zum Wohlfühlen, aber kein Highlight. Außerdem fand ich manche Übersetzungen nicht ganz flüssig zu lesen.
Die Protagonisten Sadie und Jude sind schon seit langen Jahren Freunde. Beide sind sehr vielschichtige Figuren mit eigenen Zweifeln, Ängsten und liebenswerten Eigenheiten. Sadie hat mich durch ihre Stärke und ihre Bodenständigkeit überzeugt, während Jude zwischen Fürsorglichkeit und Unsicherheit schwankt. Dadurch wird er total greifbar und menschlich, auch wenn ich nicht jede seiner Entscheidungen nachvollziehbar fand.
Die Handlung hatte keine großen Überraschungen und war im Grunde genommen völlig vorhersehbar, aber das gemütliche Setting und die Dynamik von Sadie und Jude hat mir gut gefallen. Es ist eine schöne Geschichte für zwischendurch zum Wohlfühlen, aber kein Highlight. Außerdem fand ich manche Übersetzungen nicht ganz flüssig zu lesen.