nette Farmromanze
The One I Stood Beside erzählt die Geschichte von Jude und Sadie, die von Kindheit an beste Freunde sind und sich gegenseitig in schweren Zeiten unterstützen. Gleichzeitig ist da aber auch mehr zwischen den beiden. Und so kommt es zu einem schweren Schicksalsschlag, einer Fake-Verlobung und ganz viel Misskommunikation.
Eigentlich hatte dieser Roman mit seinen Tropes großes Potenzial aber ich bin irgendwie so gar nicht in die Geschichte hineingekommen.
Grundsätzlich ist friends to lovers eine super Trope aber hier hatte ich irgendwie das Gefühl, dass man als Leser so gar nicht das Knistern zwischen den beiden spüren konnte. Auch fand ich den Hauptcharakter eher schwierig und teilweise etwas abwertend gegenüber der Hauptcharakterin (so nach dem Motto: Sie hat zwar kleine T*tt** aber damit kann man schon irgendwie arbeiten). Generell hat mich der Gebrauch der Wörter M*sch* und T*tt** durch den Hauptcharakter eher abgestoßen. Hier kann ich nicht einschätzen, ob dies an der Übersetzung lag oder auch in der Originalsprache so war. Die Hauptcharakterin war mir schon eher sympathisch.
Alles in allem kann man das Buch aber trotzdem lesen.
Eigentlich hatte dieser Roman mit seinen Tropes großes Potenzial aber ich bin irgendwie so gar nicht in die Geschichte hineingekommen.
Grundsätzlich ist friends to lovers eine super Trope aber hier hatte ich irgendwie das Gefühl, dass man als Leser so gar nicht das Knistern zwischen den beiden spüren konnte. Auch fand ich den Hauptcharakter eher schwierig und teilweise etwas abwertend gegenüber der Hauptcharakterin (so nach dem Motto: Sie hat zwar kleine T*tt** aber damit kann man schon irgendwie arbeiten). Generell hat mich der Gebrauch der Wörter M*sch* und T*tt** durch den Hauptcharakter eher abgestoßen. Hier kann ich nicht einschätzen, ob dies an der Übersetzung lag oder auch in der Originalsprache so war. Die Hauptcharakterin war mir schon eher sympathisch.
Alles in allem kann man das Buch aber trotzdem lesen.