Ich bin ein großer Fan von Friends-to-Lovers-Geschichten – und hier wurde mein Herz voll getroffen. Jude ist genau die Art von Figur, in die man sich beim Lesen still und heimlich verliebt: loyal, selbstlos und mit einem Herzen, das eindeutig größer ist, als er selbst zugibt. Dass er Sadie einen Antrag macht, um ihr in einer schwierigen Zeit zu helfen, ist so rührend, dass man direkt weiß: Dieser Typ meint es ernst – auch wenn er es selbst vielleicht noch nicht kapiert hat.
Sadie hat mich durch ihre Stärke beeindruckt. Sie kämpft nicht nur um ihre Familie und die Farm, sondern auch mit der Angst, jemanden wirklich nah an sich heranzulassen – besonders, wenn es um jemanden geht, der ihr so viel bedeutet wie Jude. Ihre inneren Konflikte waren gut nachfühlbar, und ich mochte es sehr, wie sich die Beziehung der beiden langsam verändert – mit vielen kleinen Momenten, die unter die Haut gehen.
Die Atmosphäre auf der Ranch, die Hochzeitsvorbereitungen, das Landleben – das alles war liebevoll beschrieben und hat mich total abgeholt. Man merkt richtig, wie viel Geschichte in dieser Farm steckt und was sie für Sadie bedeutet.
Was mir an einer Stelle etwas gefehlt hat, war ein klarer Moment der Erkenntnis bei Jude. Er ist sehr in seiner „Ich helfe ihr halt“-Rolle gefangen, und ich hätte mir ein klein wenig früher gewünscht, dass er seine eigenen Gefühle wirklich erkennt – auch wenn das emotionale Finale das dann wieder sehr gut aufgefangen hat.
Sadie hat mich durch ihre Stärke beeindruckt. Sie kämpft nicht nur um ihre Familie und die Farm, sondern auch mit der Angst, jemanden wirklich nah an sich heranzulassen – besonders, wenn es um jemanden geht, der ihr so viel bedeutet wie Jude. Ihre inneren Konflikte waren gut nachfühlbar, und ich mochte es sehr, wie sich die Beziehung der beiden langsam verändert – mit vielen kleinen Momenten, die unter die Haut gehen.
Die Atmosphäre auf der Ranch, die Hochzeitsvorbereitungen, das Landleben – das alles war liebevoll beschrieben und hat mich total abgeholt. Man merkt richtig, wie viel Geschichte in dieser Farm steckt und was sie für Sadie bedeutet.
Was mir an einer Stelle etwas gefehlt hat, war ein klarer Moment der Erkenntnis bei Jude. Er ist sehr in seiner „Ich helfe ihr halt“-Rolle gefangen, und ich hätte mir ein klein wenig früher gewünscht, dass er seine eigenen Gefühle wirklich erkennt – auch wenn das emotionale Finale das dann wieder sehr gut aufgefangen hat.