Small-Town-Vibes und mit viel Humor und starken Charakteren
Ich habe mich nach nach dem ersten Band (The One I left behind) gefreut, in die Kleinstadt Willowbrook zurückzukehren. Es war ein wahrer Genuss, die Charaktere näher kennezulernen und die vertrauten Bewohner wiederzutreffen.
Was hat die Geschichte so besonders gemacht:
Zum einen auf jeden Fall der Schreibstil des Autorinnenduos, der voller Humor war, zeitgleich aber auch die tieferen Ebenen der Charaktere darzustellen wusste. Ich bin nur so durch die Seiten geflutscht, ohne dass es langweilig wurde oder ich Längen wahrgenommen habe.
Sadie ist eine Protagonsitin, die man meiner Meinung nach nur lieben kann ... Sie ist offen, herzlich und eine Person, die ich gern als Freundin hätte. Doch jeder Mensch trägt verschiedene Anteile in sich - da bildet auch Sadie keine Ausnahme. Der Verlust ihres Vaters hat sie tief getroffen, die Sorge um die Farm belastet.
Und genau das hat sie als Protagonistin so authentisch wirken lassen. Es gibt nicht nur schwarz und weiß - gut und böse. Wir alle tragen verschiedene Farben in uns, die das Gesamtbild ausmachen.
Ich war von ihrem Kampfgeist und ihrer inneren Stärke tief beeindruckt und habe es genossen, eine starke Frau kennenlernen zu dürfen.
Jude wirkte natürlich anfänglich mürrisch - was bei Grumpy meets Sunshine nicht überraschend war. Auch hier hat sich wieder bestätigt, dass eine verschlossene Fassade oft ein fragiles Inneres zu schützen versucht. Ihn peu à peu näher kennenzulernen und seine Entwicklung zu verfolgen, war mir eine Freude.
Die Dynamik zwischen den beiden hat mich sofort gepackt und war ebenfalls authentisch geschrieben.
Fazit:
Für mich als Pferdemädchen war es ein Genuss, diese traumhafte Small-Town-Romance mit Ranchfeelings lesen zu dürfen und ich freue mich auf die Fortsetzung.
Was hat die Geschichte so besonders gemacht:
Zum einen auf jeden Fall der Schreibstil des Autorinnenduos, der voller Humor war, zeitgleich aber auch die tieferen Ebenen der Charaktere darzustellen wusste. Ich bin nur so durch die Seiten geflutscht, ohne dass es langweilig wurde oder ich Längen wahrgenommen habe.
Sadie ist eine Protagonsitin, die man meiner Meinung nach nur lieben kann ... Sie ist offen, herzlich und eine Person, die ich gern als Freundin hätte. Doch jeder Mensch trägt verschiedene Anteile in sich - da bildet auch Sadie keine Ausnahme. Der Verlust ihres Vaters hat sie tief getroffen, die Sorge um die Farm belastet.
Und genau das hat sie als Protagonistin so authentisch wirken lassen. Es gibt nicht nur schwarz und weiß - gut und böse. Wir alle tragen verschiedene Farben in uns, die das Gesamtbild ausmachen.
Ich war von ihrem Kampfgeist und ihrer inneren Stärke tief beeindruckt und habe es genossen, eine starke Frau kennenlernen zu dürfen.
Jude wirkte natürlich anfänglich mürrisch - was bei Grumpy meets Sunshine nicht überraschend war. Auch hier hat sich wieder bestätigt, dass eine verschlossene Fassade oft ein fragiles Inneres zu schützen versucht. Ihn peu à peu näher kennenzulernen und seine Entwicklung zu verfolgen, war mir eine Freude.
Die Dynamik zwischen den beiden hat mich sofort gepackt und war ebenfalls authentisch geschrieben.
Fazit:
Für mich als Pferdemädchen war es ein Genuss, diese traumhafte Small-Town-Romance mit Ranchfeelings lesen zu dürfen und ich freue mich auf die Fortsetzung.