Akademische Spannung
Die Geschichte rund um Sophia De Winter hat mich sofort neugierig gemacht. Ihr Wunsch, dem Sammler und dem Blutsbund zu entkommen, wirkt nachvollziehbar und gibt dem Buch direkt Spannung. Die Idee einer gefährlichen Elite-Akademie wie Killmarth, in der man sich seinen Platz erst durch harte Prüfungen verdienen muss, finde ich total spannend.
Besonders gefällt mir, dass Sophia keine Überfliegerin ist. Sie weiß, dass ihre Illusionsmagie nicht stark genug ist, und genau das macht sie für mich sympathisch. Ihre Zusammenarbeit mit Alden Locke, der als Botaniker viel mächtiger wirkt, verspricht eine interessante Dynamik – vielleicht auch mit ein bisschen Romantik, was ich sehr mag.
Die verschiedenen magischen Bereiche wie Illusionisten, Maskierer, Botaniker und Alchemisten wirken kreativ und machen Lust darauf, mehr über die Welt zu erfahren. Gleichzeitig schwebt immer die Frage im Raum: Wer ist Freund, wer ist Feind?
Insgesamt klingt die Geschichte nach einer Mischung aus Magie, Spannung und ein wenig Gefühl – genau mein Geschmack. Ich würde das Buch sehr gern komplett lesen.
Besonders gefällt mir, dass Sophia keine Überfliegerin ist. Sie weiß, dass ihre Illusionsmagie nicht stark genug ist, und genau das macht sie für mich sympathisch. Ihre Zusammenarbeit mit Alden Locke, der als Botaniker viel mächtiger wirkt, verspricht eine interessante Dynamik – vielleicht auch mit ein bisschen Romantik, was ich sehr mag.
Die verschiedenen magischen Bereiche wie Illusionisten, Maskierer, Botaniker und Alchemisten wirken kreativ und machen Lust darauf, mehr über die Welt zu erfahren. Gleichzeitig schwebt immer die Frage im Raum: Wer ist Freund, wer ist Feind?
Insgesamt klingt die Geschichte nach einer Mischung aus Magie, Spannung und ein wenig Gefühl – genau mein Geschmack. Ich würde das Buch sehr gern komplett lesen.