Die Leseprobe zu The Ordeals hat mich direkt abgeholt. Schon nach den ersten Seiten war ich komplett in der Geschichte drin und habe die düstere, magische Stimmung richtig gespürt. Der Schreibstil liest sich sehr flüssig und schafft es, sofort Bilder im Kopf entstehen zu lassen.
Sophia mochte ich auf Anhieb. Ich habe schnell gemerkt, dass sie keine typische, naive Protagonistin ist, sondern jemand, der gelernt hat, vorsichtig zu sein und für sich selbst einzustehen. Gleichzeitig trägt sie so viel innere Unruhe und Sehnsucht nach Freiheit in sich, dass sie unglaublich greifbar wirkt. Ich habe mich beim Lesen immer wieder gefragt, wie viel sie noch aushalten kann und was sie bereit ist zu riskieren, um ihrem Leben zu entkommen.
Auch die Welt rund um Killmarth hat mich neugierig gemacht. Die Akademie, die Prüfungen und besonders die Feuerprobe haben bei mir durchgehend für Anspannung gesorgt. Mir war die ganze Zeit bewusst, dass hier nichts sicher ist und Fehler echte Konsequenzen haben. Genau dieses Gefühl von Gefahr hat mich beim Lesen nicht losgelassen.
Emotional hat mich die Leseprobe stärker getroffen, als ich erwartet hätte. Die dunklen Ereignisse und Verluste waren intensiv und haben mir gezeigt, wie gnadenlos diese Welt sein kann. Gleichzeitig gab es Momente, in denen ich richtig mit Sophia mitgefühlt habe, vor allem wenn ihre Hilflosigkeit und Wut durchscheinen. Das hat die Geschichte für mich sehr echt gemacht.
Nach dem letzten Abschnitt wollte ich sofort weiterlesen. Ich habe das Gefühl, dass die eigentliche Geschichte jetzt erst beginnt und noch viele Prüfungen, Geheimnisse und schmerzhafte Entscheidungen auf Sophia warten. Die Geschichte hat mich definitiv neugierig gemacht und ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
Sophia mochte ich auf Anhieb. Ich habe schnell gemerkt, dass sie keine typische, naive Protagonistin ist, sondern jemand, der gelernt hat, vorsichtig zu sein und für sich selbst einzustehen. Gleichzeitig trägt sie so viel innere Unruhe und Sehnsucht nach Freiheit in sich, dass sie unglaublich greifbar wirkt. Ich habe mich beim Lesen immer wieder gefragt, wie viel sie noch aushalten kann und was sie bereit ist zu riskieren, um ihrem Leben zu entkommen.
Auch die Welt rund um Killmarth hat mich neugierig gemacht. Die Akademie, die Prüfungen und besonders die Feuerprobe haben bei mir durchgehend für Anspannung gesorgt. Mir war die ganze Zeit bewusst, dass hier nichts sicher ist und Fehler echte Konsequenzen haben. Genau dieses Gefühl von Gefahr hat mich beim Lesen nicht losgelassen.
Emotional hat mich die Leseprobe stärker getroffen, als ich erwartet hätte. Die dunklen Ereignisse und Verluste waren intensiv und haben mir gezeigt, wie gnadenlos diese Welt sein kann. Gleichzeitig gab es Momente, in denen ich richtig mit Sophia mitgefühlt habe, vor allem wenn ihre Hilflosigkeit und Wut durchscheinen. Das hat die Geschichte für mich sehr echt gemacht.
Nach dem letzten Abschnitt wollte ich sofort weiterlesen. Ich habe das Gefühl, dass die eigentliche Geschichte jetzt erst beginnt und noch viele Prüfungen, Geheimnisse und schmerzhafte Entscheidungen auf Sophia warten. Die Geschichte hat mich definitiv neugierig gemacht und ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.