Schon auf den ersten Seiten hatte ich das Gefühl, direkt in Sophias gefährliches, von Abhängigkeit und Angst bestimmtes Leben hineingezogen zu werden. Die Leseprobe beginnt mit einer dichten, vibrierenden Atmosphäre in der Bar und ich spüre sofort, wie entschlossen Sophia ist, endlich einen Ausweg aus dem Griff des Sammlers zu finden. Ihre Mischung aus Vorsicht und Cleverness hat mich sofort gepackt. Besonders eindrücklich fand ich ihre innere Zerrissenheit: einerseits der Wille, sich zu befreien, andererseits die jahrzehntelange Prägung durch diesen grausamen „Onkel“.
Als dann die Szene im Haus eskaliert, hat sich mein Eindruck komplett verdichtet: Die Welt ist gefährlich, brutal und voller dunkler Magie und Sophia steht mitten im Sturm. Der Angriff, Dollys Tod und die Erkenntnis, dass der Sammler nicht ist, was er vorgibt zu sein, geben der Geschichte einen schockierenden, emotionalen Schlag. Die Leseprobe hat mich emotional sehr mitgenommen und gleichzeitig neugierig gemacht, wie Sophia sich im Angesicht dieser Bedrohungen behaupten wird.
Als dann die Szene im Haus eskaliert, hat sich mein Eindruck komplett verdichtet: Die Welt ist gefährlich, brutal und voller dunkler Magie und Sophia steht mitten im Sturm. Der Angriff, Dollys Tod und die Erkenntnis, dass der Sammler nicht ist, was er vorgibt zu sein, geben der Geschichte einen schockierenden, emotionalen Schlag. Die Leseprobe hat mich emotional sehr mitgenommen und gleichzeitig neugierig gemacht, wie Sophia sich im Angesicht dieser Bedrohungen behaupten wird.