Ein Düsteres Akademie Setting
Das Cover von The Ordeals hat mich sofort angesprochen. Es sieht düster, magisch und ein bisschen bedrohlich aus – genau die Stimmung, die die Leseprobe dann auch direkt aufgreift. Beim Lesen war ich sofort drin. Der Stil ist bildhaft und intensiv, aber trotzdem total leicht zu verfolgen. Ich bin ohne Mühe in Sophias Kopf gerutscht. Ihre Mischung aus Misstrauen, Überlebensdrang und dieser kleinen, leisen Hoffnung macht sie auf Anhieb greifbar.
Auch die Nebenfiguren haben mich überrascht. Dolly und Banks wirken schon nach ein paar Szenen warmherzig, gleichzeitig aber irgendwie tragisch. Und dieser Onkel bzw. „Sammler“ … der strahlt von der ersten Sekunde an so eine kontrollierende, unheimliche Präsenz aus, dass man direkt Gänsehaut bekommt. Der Spannungsaufbau funktioniert richtig gut: illegale Magie, blutige Aufträge, die geheimnisvolle Killmarth Academy – alles zusammen erzeugt dieses Gefühl, dass Sophia ständig beobachtet wird und ihr die Zeit davonläuft.
Das Konzept der Academy finde ich besonders spannend. Diese tödlichen Prüfungen und die Schutzrunen, die fremde Magie einfach entfernen, machen sofort klar, dass Sophia es sauschwer haben wird. Und genau das macht neugierig: Wie soll sie es schaffen, sich aus diesem ganzen magischen Kettenkram zu befreien?
Von der Geschichte erwarte ich eine Mischung aus dunkler Akademie-Atmosphäre, Intrigen, gefährlichen Prüfungen und einer emotionalen Entwicklung, bei der Sophia endlich ihren eigenen Weg findet. Und ich möchte unbedingt weiterlesen, weil die Leseprobe voller Geheimnisse steckt. Was hat es mit der Killmarth Academy wirklich auf sich? Kommt Sophia dem Sammler jemals los? Und wie verändern sich die Beziehungen zu den Menschen, die sie liebt – und denen, die ihr gefährlich werden könnten? Genau diese Fragen machen das Ganze für mich so fesselnd.
Auch die Nebenfiguren haben mich überrascht. Dolly und Banks wirken schon nach ein paar Szenen warmherzig, gleichzeitig aber irgendwie tragisch. Und dieser Onkel bzw. „Sammler“ … der strahlt von der ersten Sekunde an so eine kontrollierende, unheimliche Präsenz aus, dass man direkt Gänsehaut bekommt. Der Spannungsaufbau funktioniert richtig gut: illegale Magie, blutige Aufträge, die geheimnisvolle Killmarth Academy – alles zusammen erzeugt dieses Gefühl, dass Sophia ständig beobachtet wird und ihr die Zeit davonläuft.
Das Konzept der Academy finde ich besonders spannend. Diese tödlichen Prüfungen und die Schutzrunen, die fremde Magie einfach entfernen, machen sofort klar, dass Sophia es sauschwer haben wird. Und genau das macht neugierig: Wie soll sie es schaffen, sich aus diesem ganzen magischen Kettenkram zu befreien?
Von der Geschichte erwarte ich eine Mischung aus dunkler Akademie-Atmosphäre, Intrigen, gefährlichen Prüfungen und einer emotionalen Entwicklung, bei der Sophia endlich ihren eigenen Weg findet. Und ich möchte unbedingt weiterlesen, weil die Leseprobe voller Geheimnisse steckt. Was hat es mit der Killmarth Academy wirklich auf sich? Kommt Sophia dem Sammler jemals los? Und wie verändern sich die Beziehungen zu den Menschen, die sie liebt – und denen, die ihr gefährlich werden könnten? Genau diese Fragen machen das Ganze für mich so fesselnd.