Also mein erster Eindruck? Ziemlich stark. Das Cover wirkt wie ein Versprechen: dunkel, magisch, ein bisschen gefährlich, genau die Art von Stimmung, bei der man schon beim Anschauen denkt, dass gleich etwas schiefgeht. Der Schreibstil fühlt sich lebendig an, nicht überladen, eher so, als würde man direkt in Sophias Kopf stolpern. Die Leseprobe zieht schnell an, ohne langes Vorgeplänkel, und ich mochte sofort dieses Gefühl von unterschwelligem Druck, das über allem hängt.
Sophia hat etwas Verletzliches, aber auch eine stille Sturheit, die ich super spannend finde. Alden kommt wie der typische „ich bin viel zu talentiert und weiß es auch“-Typ rüber, aber mit genau genug Charme, dass man ihm nicht böse sein kann. Diese Mischung aus tödlichen Prüfungen, Akademie-Vibes und einem dunklen, drohenden Gegenspieler macht total neugierig.
Ich würde auf jeden Fall weiterlesen, weil ich wissen will, wie Sophia sich aus diesem Blutsbund löst, wie brutal diese Prüfungen wirklich werden und was zwischen ihr und Alden noch knistert oder explodiert. Das Buch wirkt wie ein Mix aus Gefahr, Magie und Emotionen, der einfach richtig gut funktioniert.
Sophia hat etwas Verletzliches, aber auch eine stille Sturheit, die ich super spannend finde. Alden kommt wie der typische „ich bin viel zu talentiert und weiß es auch“-Typ rüber, aber mit genau genug Charme, dass man ihm nicht böse sein kann. Diese Mischung aus tödlichen Prüfungen, Akademie-Vibes und einem dunklen, drohenden Gegenspieler macht total neugierig.
Ich würde auf jeden Fall weiterlesen, weil ich wissen will, wie Sophia sich aus diesem Blutsbund löst, wie brutal diese Prüfungen wirklich werden und was zwischen ihr und Alden noch knistert oder explodiert. Das Buch wirkt wie ein Mix aus Gefahr, Magie und Emotionen, der einfach richtig gut funktioniert.