Killmarth - Freiheit oder tödliche Falle?
Um ihrem Onkel, dem Sammler, zu entkommen, der sie als 4-Jährige zu einem folgenschweren Vertrag gezwungen hat, muss Sophia die Aufnahmeprüfung für die magische Elite-Akademie Killmarth schaffen.
Das Cover mit dem goldenen mächtigen Schloss auf schwarzem Grund hat meinen Blick sofort angezogen. Mit "The Ordeals: Alte Magie. Neue Mächte. Tödliche Prüfungen" stellt Rachel Greenlaw den Auftaktband ihrer neuen magischen Buchreihe vor. Mit ihrem flüssigen, bildhaften Schreibstil und dem gelungenen Spannungsaufbau hat sie mich nach nur wenigen Seiten gefesselt.
Sophia hat mir sofort imponiert, wie sie strategisch ausgesprochen clever ihr Ziel verfolgt. Obwohl der heiße Alden ihr beinahe den Kopf verdreht, verliert sie nicht den Fokus und entlockt ihm die Informationen, die sie dringend benötigt. Auch der Falle ihres brutalen Onkels entkommt sie. Der Tod ihrer Ziehmutter Dolly bricht Sophia zwar fast das Herz, doch bestärkt er noch ihre Zielstrebigkeit. Auf keinen Fall will sie länger die Sklavin des Sammlers sein, der Dollys Tod verschuldet und sie ihr Leben lang belogen und ausgenutzt hat. Dank der Ich-Perspektive erfährt der Lesende sofort, was Sophia denkt und fühlt. Das macht es so leicht, mit ihr zu leiden und zu hoffen.
Ich bin sicher, dass eine so starke und intelligente junge Frau wie Sophia die schwere Aufnahmeprüfung schaffen wird. Sehr gern möchte ich lesen, wie es mit ihr weitergeht. Entkommt sie dem Sammler, schafft sie es tatsächlich nach Killmarth und was läuft zwischen ihr und Alden?
Das Cover mit dem goldenen mächtigen Schloss auf schwarzem Grund hat meinen Blick sofort angezogen. Mit "The Ordeals: Alte Magie. Neue Mächte. Tödliche Prüfungen" stellt Rachel Greenlaw den Auftaktband ihrer neuen magischen Buchreihe vor. Mit ihrem flüssigen, bildhaften Schreibstil und dem gelungenen Spannungsaufbau hat sie mich nach nur wenigen Seiten gefesselt.
Sophia hat mir sofort imponiert, wie sie strategisch ausgesprochen clever ihr Ziel verfolgt. Obwohl der heiße Alden ihr beinahe den Kopf verdreht, verliert sie nicht den Fokus und entlockt ihm die Informationen, die sie dringend benötigt. Auch der Falle ihres brutalen Onkels entkommt sie. Der Tod ihrer Ziehmutter Dolly bricht Sophia zwar fast das Herz, doch bestärkt er noch ihre Zielstrebigkeit. Auf keinen Fall will sie länger die Sklavin des Sammlers sein, der Dollys Tod verschuldet und sie ihr Leben lang belogen und ausgenutzt hat. Dank der Ich-Perspektive erfährt der Lesende sofort, was Sophia denkt und fühlt. Das macht es so leicht, mit ihr zu leiden und zu hoffen.
Ich bin sicher, dass eine so starke und intelligente junge Frau wie Sophia die schwere Aufnahmeprüfung schaffen wird. Sehr gern möchte ich lesen, wie es mit ihr weitergeht. Entkommt sie dem Sammler, schafft sie es tatsächlich nach Killmarth und was läuft zwischen ihr und Alden?