Macht, Angst, verbotene Gefühle
The Ordeals hat mich von Anfang an in eine düstere, gefährliche Welt gezogen, in der Magie nichts Glänzendes hat, sondern vor allem eins bedeutet: Überleben. Sophias Geschichte fühlt sich von Beginn an bedrückend an – der Blutsbund mit ihrem Onkel, dem Sammler, liegt wie ein Schatten über allem, was sie tut. Ihr Wunsch nach Freiheit ist dadurch umso greifbarer und nachvollziehbarer.
Der Schreibstil ist flüssig und atmosphärisch, mit einer angenehmen Mischung aus Spannung und Magie.
Insgesamt wirkt The Ordeals wie ein intensiver Auftakt voller Intrigen, tödlicher Prüfungen und innerer Konflikte. Ein Roman, der neugierig macht auf alles, was Killmarth und der Sammler noch bereithalten.
Der Schreibstil ist flüssig und atmosphärisch, mit einer angenehmen Mischung aus Spannung und Magie.
Insgesamt wirkt The Ordeals wie ein intensiver Auftakt voller Intrigen, tödlicher Prüfungen und innerer Konflikte. Ein Roman, der neugierig macht auf alles, was Killmarth und der Sammler noch bereithalten.