Gut
In dem Buch "The Ordeals" von Rachel Greenlaw geht es um Sophia, die an einer Elitr-Akademie aufgenommen werden möchte.
Die Autorin schafft es ab der ersten Seite, eine Stimmung zu erzeugen, die einen frösteln lässt – insbesondere wegen der emotionalen Intensität.
Was mich an dem Buch besonders fasziniert hat, ist die Welt, die die Autorin entwirft. Es fühlt sich ein bisschen wie eine Mischung aus Die Tribute von Panem und einem nordischen Mythos an, bleibt aber eigenständig.
Die Insel ist kein Ort, an dem man sein möchte. Es ist eine Welt, in der das Überleben alles ist.
Die Prüfungen selbst sind spannend, aber das eigentlich Interessante ist der psychologische Druck. Es geht um Traditionen, die man hinterfragt, und um den Mut, aus einem System auszubrechen, das nur auf Härte basiert.
Man leidet mit der Protagonistin mit. Ihre Zerrissenheit zwischen der Loyalität zu ihrer Familie und ihrem eigenen moralischen Kompass ist das Herzstück des Buches.
Von mir gibt es 4,5 von 5 Punkten.
Die Autorin schafft es ab der ersten Seite, eine Stimmung zu erzeugen, die einen frösteln lässt – insbesondere wegen der emotionalen Intensität.
Was mich an dem Buch besonders fasziniert hat, ist die Welt, die die Autorin entwirft. Es fühlt sich ein bisschen wie eine Mischung aus Die Tribute von Panem und einem nordischen Mythos an, bleibt aber eigenständig.
Die Insel ist kein Ort, an dem man sein möchte. Es ist eine Welt, in der das Überleben alles ist.
Die Prüfungen selbst sind spannend, aber das eigentlich Interessante ist der psychologische Druck. Es geht um Traditionen, die man hinterfragt, und um den Mut, aus einem System auszubrechen, das nur auf Härte basiert.
Man leidet mit der Protagonistin mit. Ihre Zerrissenheit zwischen der Loyalität zu ihrer Familie und ihrem eigenen moralischen Kompass ist das Herzstück des Buches.
Von mir gibt es 4,5 von 5 Punkten.