Überleben ist Pflicht – Vertrauen ein Risiko
Sophia will nur eines: überleben – und niemals wieder jemandes Besitz sein. Auf der Flucht vor dem Sammler setzt sie alles auf eine Karte: die Aufnahme an der berüchtigten Killmarth Academy. Dort warten die Ordeals – tödliche Prüfungen, die Körper, Geist und Moral bis an ihre Grenzen treiben. Nur die Besten bestehen. Nur die Stärksten überleben.
Zwischen brutalen Herausforderungen, politischen Machtspielen und gefährlichen Allianzen muss Sophia beweisen, dass sie mehr ist als ihre Vergangenheit. Doch während sie um ihren Platz kämpft, geraten ihre Ziele ins Wanken – vor allem, als Alden Teil ihres Weges wird. Ein Spiel aus Vertrauen, Misstrauen und Überlebenswillen beginnt, bei dem jede Entscheidung tödliche Folgen haben kann.
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The Ordeals ist von der ersten Seite an fesselnd und lässt einen nicht mehr los. Die Geschichte startet direkt spannend und hält dieses Tempo konsequent, ohne dabei an Tiefe zu verlieren. Das Setting ist düster, atmosphärisch und beklemmend – die Killmarth Academy wirkt gleichermaßen faszinierend wie bedrohlich. Der Schreibstil unterstreicht diese Stimmung perfekt: bildhaft, intensiv und sehr packend.
Sophia ist eine großartige Protagonistin. Stark, eigensinnig und kompromisslos verfolgt sie ihr Ziel, dem Sammler zu entkommen und an der Academy nicht nur zu bestehen, sondern die Beste zu werden. Ihre Vergangenheit, ihre innere Zerrissenheit und ihr Überlebensinstinkt machen sie unglaublich menschlich, nahbar und sympathisch. Auch wenn sie oft stur ist und Mauern um sich errichtet, habe ich sie sehr schnell ins Herz geschlossen. Besonders beeindruckend fand ich ihre Entwicklung – zu sehen, wie sie wächst, zweifelt, kämpft und langsam beginnt, sich selbst zu finden.
Alden ist ein ebenso faszinierender Charakter: charmant, taff und stark, aber mit einer weichen, beschützerischen Seite. Die Dynamik zwischen ihm und Sophia ist ein absolutes Highlight. Die Spannung, der Sarkasmus, Sophias Drang, sich zu beweisen und nicht beschützt zu werden, und Aldens zunehmender Wunsch, genau das zu tun – all das sorgt für großartige Dialoge und spürbare Tension.
Auch die Nebencharaktere überzeugen auf ganzer Linie. Jede Figur hat eine klare Rolle und Bedeutung, und besonders die Dynamik der Hoffnungsvollen hat mich komplett abgeholt. Die Ordeals selbst machen die Handlung abwechslungsreich, brutal und unvorhersehbar. Manche Wendungen habe ich kommen sehen, andere haben mich emotional wirklich getroffen.
Alles in allem ist The Ordeals ein unglaublich gutes Buch: düster, spannend, mitreißend – und grausam auf die beste Art. Es lässt einen leer, aufgewühlt und mit einem leicht gebrochenen Herzen zurück. Wie ich es bis Band 2 aushalten soll? Ehrlich gesagt: keine Ahnung.
Zwischen brutalen Herausforderungen, politischen Machtspielen und gefährlichen Allianzen muss Sophia beweisen, dass sie mehr ist als ihre Vergangenheit. Doch während sie um ihren Platz kämpft, geraten ihre Ziele ins Wanken – vor allem, als Alden Teil ihres Weges wird. Ein Spiel aus Vertrauen, Misstrauen und Überlebenswillen beginnt, bei dem jede Entscheidung tödliche Folgen haben kann.
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The Ordeals ist von der ersten Seite an fesselnd und lässt einen nicht mehr los. Die Geschichte startet direkt spannend und hält dieses Tempo konsequent, ohne dabei an Tiefe zu verlieren. Das Setting ist düster, atmosphärisch und beklemmend – die Killmarth Academy wirkt gleichermaßen faszinierend wie bedrohlich. Der Schreibstil unterstreicht diese Stimmung perfekt: bildhaft, intensiv und sehr packend.
Sophia ist eine großartige Protagonistin. Stark, eigensinnig und kompromisslos verfolgt sie ihr Ziel, dem Sammler zu entkommen und an der Academy nicht nur zu bestehen, sondern die Beste zu werden. Ihre Vergangenheit, ihre innere Zerrissenheit und ihr Überlebensinstinkt machen sie unglaublich menschlich, nahbar und sympathisch. Auch wenn sie oft stur ist und Mauern um sich errichtet, habe ich sie sehr schnell ins Herz geschlossen. Besonders beeindruckend fand ich ihre Entwicklung – zu sehen, wie sie wächst, zweifelt, kämpft und langsam beginnt, sich selbst zu finden.
Alden ist ein ebenso faszinierender Charakter: charmant, taff und stark, aber mit einer weichen, beschützerischen Seite. Die Dynamik zwischen ihm und Sophia ist ein absolutes Highlight. Die Spannung, der Sarkasmus, Sophias Drang, sich zu beweisen und nicht beschützt zu werden, und Aldens zunehmender Wunsch, genau das zu tun – all das sorgt für großartige Dialoge und spürbare Tension.
Auch die Nebencharaktere überzeugen auf ganzer Linie. Jede Figur hat eine klare Rolle und Bedeutung, und besonders die Dynamik der Hoffnungsvollen hat mich komplett abgeholt. Die Ordeals selbst machen die Handlung abwechslungsreich, brutal und unvorhersehbar. Manche Wendungen habe ich kommen sehen, andere haben mich emotional wirklich getroffen.
Alles in allem ist The Ordeals ein unglaublich gutes Buch: düster, spannend, mitreißend – und grausam auf die beste Art. Es lässt einen leer, aufgewühlt und mit einem leicht gebrochenen Herzen zurück. Wie ich es bis Band 2 aushalten soll? Ehrlich gesagt: keine Ahnung.