Sichtweise

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chrischid Avatar

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Was ein Einstieg! Als erstes fallen dem Leser die Perspektivwechsel auf, wodurch man sich immer wieder an anderen Orten und bei anderen Personen wiederfindet. Es ist eindeutig wieso die Wahl auf diese Erzählweise gefallen ist. Sie passt nicht nur inhaltlich, schließlich haben die Mädchen sich seit Jahren nicht gesehen und Leben unterschiedliche Leben, mit unterschiedlichen Bekannten und Freunden, außerdem wird dadurch maximale Spannung erzeugt, die den Leser fesselt und antreibt immer weiter zu lesen, bis man der Lösung auf die Spur gekommen ist. Das gelingt in der Leseprobe natürlich noch nicht, aber hoffentlich, sobald man das komplette Buch in Händen hält.