Ein gefühlvoller Auftakt mit Gänsehautmomenten
The Penguin Paradox hat mich vom ersten Moment an mit seiner außergewöhnlichen Kulisse und dem besonderen Setting neugierig gemacht. Eine Forschungsstation in der Antarktis, eine engagierte Tierärztin, die ihren Traum lebt – und ein wortkarger Leiter, der mehr auslöst als nur professionellen Stress. Klingt nach klassischer Romance? Vielleicht. Aber Greta Milán verleiht dieser Geschichte eine Frische und Eigenständigkeit, die sofort wirkt.
Schon in den ersten Seiten spürt man das Knistern zwischen Emerie und Beckett – nicht auf eine überdramatisierte Weise, sondern durch subtile Reibung, kluge Dialoge und diese wunderbar aufgeladene Atmosphäre, in der Gefühle sich trotz klirrender Kälte nicht unterdrücken lassen. Ich liebe es, wenn Charaktere nicht auf Anhieb miteinander klarkommen und sich ihre Verbindung erst mit der Zeit entwickelt. Dieses langsame Herantasten, das fast greifbare Widerstreben – all das ist hier direkt spürbar.
Was mich außerdem beeindruckt hat, ist der Schreibstil: Greta Milán schreibt bildhaft, aber nicht überladen – man fühlt sich direkt hineinversetzt in die eisige Weite, sieht die Pinguine fast vor sich und hört das Knirschen des Schnees unter den Stiefeln. Gleichzeitig bringt sie eine emotionale Wärme in die Geschichte, die perfekt mit dem Setting kontrastiert. Ein Buch, das man sich am liebsten mit einer Tasse Tee auf dem Sofa zu Gemüte führt – eingekuschelt, während man in die eiskalte, aber herzerwärmende Geschichte eintaucht.
Ich freue mich sehr auf den weiteren Verlauf und bin gespannt, wie sich Emerie und Beckett annähern, ohne sich selbst dabei zu verlieren. Und ja – ich liebe Pinguine. Das macht die Geschichte für mich nur noch schöner.
Schon in den ersten Seiten spürt man das Knistern zwischen Emerie und Beckett – nicht auf eine überdramatisierte Weise, sondern durch subtile Reibung, kluge Dialoge und diese wunderbar aufgeladene Atmosphäre, in der Gefühle sich trotz klirrender Kälte nicht unterdrücken lassen. Ich liebe es, wenn Charaktere nicht auf Anhieb miteinander klarkommen und sich ihre Verbindung erst mit der Zeit entwickelt. Dieses langsame Herantasten, das fast greifbare Widerstreben – all das ist hier direkt spürbar.
Was mich außerdem beeindruckt hat, ist der Schreibstil: Greta Milán schreibt bildhaft, aber nicht überladen – man fühlt sich direkt hineinversetzt in die eisige Weite, sieht die Pinguine fast vor sich und hört das Knirschen des Schnees unter den Stiefeln. Gleichzeitig bringt sie eine emotionale Wärme in die Geschichte, die perfekt mit dem Setting kontrastiert. Ein Buch, das man sich am liebsten mit einer Tasse Tee auf dem Sofa zu Gemüte führt – eingekuschelt, während man in die eiskalte, aber herzerwärmende Geschichte eintaucht.
Ich freue mich sehr auf den weiteren Verlauf und bin gespannt, wie sich Emerie und Beckett annähern, ohne sich selbst dabei zu verlieren. Und ja – ich liebe Pinguine. Das macht die Geschichte für mich nur noch schöner.