Schon die Leseprobe hat mich sofort in ihren Bann gezogen: Die ungewöhnliche Mischung aus Antarktis-Setting, wissenschaftlicher Forschung und romantischer Spannung ist erfrischend und originell. Emerie ist eine sympathische Protagonistin, deren Begeisterung für ihre Arbeit man sofort spürt. Gleichzeitig sorgt ihre dynamische Beziehung zu Beckett für jede Menge Funkenflug – die Dialoge sind spritzig und voller unterschwelliger Spannung. Besonders reizvoll finde ich den Gegensatz: eisige Temperaturen draußen, aber immer mehr Hitze zwischen den Figuren. Diese prickelnde Atmosphäre, gepaart mit der Isolation der Polarstation, verspricht eine intensive Liebesgeschichte, die mich neugierig auf den weiteren Verlauf macht. Ein Roman voller Emotionen, Humor und Sehnsucht – ich möchte unbedingt weiterlesen!