herzergreifend

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karla_staebler Avatar

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Die ersten Seiten ziehen mich sofort in den Bann! Die Beschreibung der Antarktis ist atemberaubend – diese eisige, unberührte Welt wirkt so lebendig, dass ich mich fast fühle, als stünde ich selbst dort. Emeries Begeisterung für ihre Doktorarbeit über Pinguine ist ansteckend, und ihre Freude über die Forschungsreise spürbar.

Doch dann kommt Beckett ins Spiel – und plötzlich ist da diese unerwartete Spannung. Seine Anwesenheit bringt alles durcheinander, und ich liebe, wie die Autorin diese Mischung aus Reizbarkeit und unerklärlicher Anziehungskraft einfängt. Die Dialoge zwischen den beiden sind scharf und voller unterschwelliger Funken, was neugierig darauf macht, wie sich ihre Dynamik entwickelt.

Besonders faszinierend ist, wie die Autorin die extreme Umgebung mit den menschlichen Emotionen verbindet. Die Kälte draußen und die Hitze, die Emerie innerlich spürt, wenn Beckett in der Nähe ist, schaffen einen starken Kontrast. Ich bin gespannt, wie sich diese Geschichte weiterentwickelt – wird es nur um Wissenschaft gehen, oder wird die Anziehung zwischen den beiden alles verändern? Ich möchte unbedingt mehr lesen, um das herauszufinden!