„Kälte draußen, Funken drinnen – Liebe im Eis“
Das Cover ist modern, verspielt und passt perfekt zum Setting – Arktis, Forschung, Pinguine und das große Gefühlchaos. Der Schreibstil in der Leseprobe wirkt frisch, humorvoll und leicht zu lesen, gleichzeitig mit viel Gefühl für die Atmosphäre der Antarktis. Emerie ist sofort eine sympathische Protagonistin: klug, ehrgeizig und doch verletzlich. Ihr Gegenpart Beckett verspricht das klassische „Enemies-to-Lovers“-Knistern, das hier durch die extreme Umgebung noch intensiver wirkt.
Die Ausgangssituation ist charmant: wissenschaftliche Forschung, Isolation in der Eiswüste und das unausweichliche Zusammensein zweier Charaktere, die sich zunächst aneinander reiben. Der Spannungsbogen liegt klar auf der emotionalen Entwicklung, aber auch die exotische Kulisse macht neugierig.
Ich möchte unbedingt weiterlesen, weil sich hier Romantik, Humor und ein außergewöhnliches Setting zu einer unterhaltsamen Liebesgeschichte verbinden – perfekt für alle, die Herzklopfen in eisiger Umgebung suchen.
Die Ausgangssituation ist charmant: wissenschaftliche Forschung, Isolation in der Eiswüste und das unausweichliche Zusammensein zweier Charaktere, die sich zunächst aneinander reiben. Der Spannungsbogen liegt klar auf der emotionalen Entwicklung, aber auch die exotische Kulisse macht neugierig.
Ich möchte unbedingt weiterlesen, weil sich hier Romantik, Humor und ein außergewöhnliches Setting zu einer unterhaltsamen Liebesgeschichte verbinden – perfekt für alle, die Herzklopfen in eisiger Umgebung suchen.