Leseeindruck in drei Worten: eisig, leidenschaftlich, spannend!
The Penguin Paradox wirkt auf dem ersten Blick erst mal wie eine Wohlfühlliebe inklusive Frostbeulen-Flair.
Die Beschreibung der Polarforschung lässt mich direkt nach meiner Fleece-Decke greifen, und der Kontrast zwischen Emeries wissenschaftlicher Verantwortung und der prickelnden Nähe zu Beckett sorgt für dieses unverkennbare New-Adult-Knistern. Find ich gut.
Gut fand ich, wie die Kälte nicht nur physisch da ist, sondern auch metaphorisch spürbar bleibt – wenn Emerie versucht, sich auf ihre Doktorarbeit zu konzentrieren, während Beckett ihr Denken durcheinanderbringt. Diese Spannung zwischen Disziplin und Herz hat Potenzial.
Der Schreibstil liest sich flüssig, die Perspektive empathisch.
Wenn ich eins erwartet habe, dann Romantik, was man zusätzlich bekommt sind extreme Bedingungen. Ich bin neugierig, wie sehr die Umgebung, die Mission und Beckett Emeries Leben verändern.
Die Beschreibung der Polarforschung lässt mich direkt nach meiner Fleece-Decke greifen, und der Kontrast zwischen Emeries wissenschaftlicher Verantwortung und der prickelnden Nähe zu Beckett sorgt für dieses unverkennbare New-Adult-Knistern. Find ich gut.
Gut fand ich, wie die Kälte nicht nur physisch da ist, sondern auch metaphorisch spürbar bleibt – wenn Emerie versucht, sich auf ihre Doktorarbeit zu konzentrieren, während Beckett ihr Denken durcheinanderbringt. Diese Spannung zwischen Disziplin und Herz hat Potenzial.
Der Schreibstil liest sich flüssig, die Perspektive empathisch.
Wenn ich eins erwartet habe, dann Romantik, was man zusätzlich bekommt sind extreme Bedingungen. Ich bin neugierig, wie sehr die Umgebung, die Mission und Beckett Emeries Leben verändern.