Liebe, Eis und der größte Widerspruch

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s_ophia Avatar

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Die Leseprobe entführt sofort in ein faszinierendes Wintersetting: Veterinärmedizinerin Emerie darf in der Antarktis Pinguine erforschen – ein Traum, der zur Zerreißprobe wird, als sie mit dem unnahbaren Teamleiter Beckett zusammenarbeiten muss. Die eisige Umgebung steht in reizvollem Kontrast zur wachsenden Anziehung zwischen den beiden.

Die Gegensätze – kühl und warm, beherrscht und impulsiv – versprechen eine langsame, spannende Entwicklung, die von einem „Slow Burn“-Romance-Trope lebt. Ich finde die Kombination aus wissenschaftlichem Forschungssetting, Isolation am Pol und prickelnder Chemie sehr reizvoll.

Wenn der Roman das hält, was die Leseprobe verspüren lässt, dann könnte The Penguin Paradox zu einem herzlichen Winter-Schmöker mit Tiefe und Gefühl werden – ein Buch, das ich unbedingt weiterlesen möchte.