Pinguine, Antarktis und Liebe?
Das Cover und der Farbeschnitt sind toll gestaltet und gefallen mir richtig gut.
Noch besser gefällt mir allerdings der Schreibstil von Greta Milan.
Sie schafft es innerhalb von kürzester Zeit, den Protagonisten Leben einzuhauchen und sie interessant zu machen. Ihr Schreibstil ist humorvoll und angenehm, viel zu schnell hatte ich das Ende der Leseprobe erreicht.
Emerie ist eine sympathische und intelligente junge Veterinärmedizinerin, die Forschung an Pinguinen betreibt.
Dass sie nun in die Antarktis darf, ist ein Glücksgriff zumindest wenn man davon ansieht, dass der Technologe Beckett das Forschungsteam leitet und sie diesen nicht leiden kann.
Ich fand die Spannung zwischen den beiden sehr interessant und vor allem die kleinen Streits waren unterhaltsam.
Ich bin sehr gespannt, wie sie miteinander auf engstem Raum umgehen und ob es bei Hass bleibt, oder doch Liebe daraus wird.
Noch besser gefällt mir allerdings der Schreibstil von Greta Milan.
Sie schafft es innerhalb von kürzester Zeit, den Protagonisten Leben einzuhauchen und sie interessant zu machen. Ihr Schreibstil ist humorvoll und angenehm, viel zu schnell hatte ich das Ende der Leseprobe erreicht.
Emerie ist eine sympathische und intelligente junge Veterinärmedizinerin, die Forschung an Pinguinen betreibt.
Dass sie nun in die Antarktis darf, ist ein Glücksgriff zumindest wenn man davon ansieht, dass der Technologe Beckett das Forschungsteam leitet und sie diesen nicht leiden kann.
Ich fand die Spannung zwischen den beiden sehr interessant und vor allem die kleinen Streits waren unterhaltsam.
Ich bin sehr gespannt, wie sie miteinander auf engstem Raum umgehen und ob es bei Hass bleibt, oder doch Liebe daraus wird.