Pinguinromance
Was für ein interessanter Auftakt einer antarktischen Romance unter Wissenschaftlern. Man wird sofort in die Gedankenwelt der Protagonisten Emerie und Beckett mitgenommen. Zwei Akademiker, die eher weniger gut miteinander klarkommen. Die jeweiligen Perspektivenwechsel geben zu den Charakteren einen tollen Einblick und Tiefe, man erfährt die Geschichte aus zwei Blickwinkeln. Emerie wächst einem mit ihrer Schrulligkeit und auch nachvollziehbaren Quirks richtig ans Herz, ich möchte unbedingt wissen, was auf der Expedition passiert.