Selbst im frostigsten Winter können Herzen zueinander finden
Der Anfang des Buches hat mich direkt neugierig gemacht. Die Hauptfigur wirkt echt und man merkt schnell, dass sie sich viele Gedanken über ihr Leben macht. Es geht um Entscheidungen, Zufälle und wie kleine Dinge große Auswirkungen haben können. Auch wenn noch nicht viel passiert ist, spürt man, dass etwas Größeres dahintersteckt. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, manchmal sogar ein bisschen philosophisch, ohne zu schwer zu sein. Ich bin gespannt, wie sich alles weiterentwickelt und was es mit dem „Pinguin-Paradoxon“ wirklich auf sich hat.