Wenn die Liebe zwischen Eisschollen lauert
Emerie ist Tierärztin aus Leidenschaft, ehrgeizig und voller Tatendrang. Als ihre Professorin Dr. Martinez ihr überraschend die Möglichkeit eröffnet, an einer Expedition nach Alaska teilzunehmen, kann sie ihr Glück kaum fassen: Dort soll sie Pinguine beobachten, also die perfekte Grundlage für ihre Dissertation! Endlich darf sie ihre Theorien nicht nur in Büchern und Laboren verfolgen, sondern direkt vor Ort, hautnah und mit eigenen Augen erforschen. Ein Traum, der für sie in Erfüllung geht.
Wäre da nur nicht Beckett. Der selbstbewusste Macho hat nicht nur ihre erste wissenschaftliche Arbeit über Pinguine nach eigenem Ermessen verändert, sondern nebenbei auch noch das Herz ihrer besten Freundin gebrochen. Emerie ist fest entschlossen, sich von ihm nicht die Expedition und schon gar nicht ihr Forschungsvorhaben verderben zu lassen. Doch die dicke Luft zwischen den beiden ist schon auf den ersten Seiten deutlich spürbar, und keiner von beiden zeigt die geringste Bereitschaft, einen Schritt zurückzuweichen. Ein explosives Aufeinandertreffen ist vorprogrammiert.
Schon jetzt gelingt es der Geschichte, Emerie als sympathische, engagierte und passionierte Tierärztin zum Leben zu erwecken. Ihre Entschlossenheit, ihre Abschlussarbeit erfolgreich zu meistern, macht sie zu einer Figur, mit der man sofort mitfiebert. Gleichzeitig sorgt die unausgesprochene Spannung zwischen ihr und Beckett für reichlich Zündstoff und verspricht viele hitzige Momente.
Besonders reizvoll ist die Verbindung von wissenschaftlicher Arbeit und einem Setting, das nicht alltäglich ist: Eine Tierärztin, die sich mit Pinguinen beschäftigt, klingt nicht nur ungewöhnlich, sondern auch absolut liebenswert. Diese Kombination aus Leidenschaft, Wildnis und Emotionen macht das Buch von Anfang an zu etwas Besonderem. Schon das Cover spiegelt diesen besonderen Charakter wider: süß, auffällig und alles andere als ein typischer Weihnachtsroman.
Wäre da nur nicht Beckett. Der selbstbewusste Macho hat nicht nur ihre erste wissenschaftliche Arbeit über Pinguine nach eigenem Ermessen verändert, sondern nebenbei auch noch das Herz ihrer besten Freundin gebrochen. Emerie ist fest entschlossen, sich von ihm nicht die Expedition und schon gar nicht ihr Forschungsvorhaben verderben zu lassen. Doch die dicke Luft zwischen den beiden ist schon auf den ersten Seiten deutlich spürbar, und keiner von beiden zeigt die geringste Bereitschaft, einen Schritt zurückzuweichen. Ein explosives Aufeinandertreffen ist vorprogrammiert.
Schon jetzt gelingt es der Geschichte, Emerie als sympathische, engagierte und passionierte Tierärztin zum Leben zu erwecken. Ihre Entschlossenheit, ihre Abschlussarbeit erfolgreich zu meistern, macht sie zu einer Figur, mit der man sofort mitfiebert. Gleichzeitig sorgt die unausgesprochene Spannung zwischen ihr und Beckett für reichlich Zündstoff und verspricht viele hitzige Momente.
Besonders reizvoll ist die Verbindung von wissenschaftlicher Arbeit und einem Setting, das nicht alltäglich ist: Eine Tierärztin, die sich mit Pinguinen beschäftigt, klingt nicht nur ungewöhnlich, sondern auch absolut liebenswert. Diese Kombination aus Leidenschaft, Wildnis und Emotionen macht das Buch von Anfang an zu etwas Besonderem. Schon das Cover spiegelt diesen besonderen Charakter wider: süß, auffällig und alles andere als ein typischer Weihnachtsroman.