Wie Feindschaft und Pinguine zum Happy End führen
Das Cover des Buches "The Penguin Paradox" von Greta Milán ist süß und trägt das stille Versprechen eines Happy Ends. So kann man sich als Lesende entspannt zurücklehnen und den Weg dorthin genießen.
Die Leseprobe verdeutlicht sehr schnell, dass sich Emerie kaum etwas schlimmeres vorstellen kann, als mit Beckett zusammenzuarbeiten. Sie mag seine Art, mit Erfolgen zu prahlen, sowie seine differierenden Ansichten bezüglich der Arbeitsweise nicht. Ich freue mich zu sehen wie lange sie bei dieser Meinung bleibt.
Besonders lustig fand ich, dass Beckett den Pinguinen Namen statt Identifikationsnummern zugeordnet hat. Ich hoffe dies wird im Verlauf des Buches immer mal wieder aufgegriffen.
Ebenso erhoffe ich mir mehr Parallelen zwischen den Pinguinen und den beiden Protagonisten zu sehen sowie allgemein tiefere Einblicke in das Leben dieser faszinierenden Tiere.
Die Leseprobe verdeutlicht sehr schnell, dass sich Emerie kaum etwas schlimmeres vorstellen kann, als mit Beckett zusammenzuarbeiten. Sie mag seine Art, mit Erfolgen zu prahlen, sowie seine differierenden Ansichten bezüglich der Arbeitsweise nicht. Ich freue mich zu sehen wie lange sie bei dieser Meinung bleibt.
Besonders lustig fand ich, dass Beckett den Pinguinen Namen statt Identifikationsnummern zugeordnet hat. Ich hoffe dies wird im Verlauf des Buches immer mal wieder aufgegriffen.
Ebenso erhoffe ich mir mehr Parallelen zwischen den Pinguinen und den beiden Protagonisten zu sehen sowie allgemein tiefere Einblicke in das Leben dieser faszinierenden Tiere.