Wissenschaft und Eiszeit: Ein Schlagabtausch in der Antarktis
Greta Milans "The Penguin Paradox" verbindet wissenschaftliches Setting mit einer dynamischen und hitzigen Protagonistenkonstellation. Der Schreibstil ist lebendig und humorvoll, was die wissenschaftsgeprägte Atmosphäre auflockert. Der Spannungsaufbau lebt von der Rivalität zwischen der eigensinnigen Verhaltensforscherin Emerie und dem brillanten, aber egozentrischen Teamleiter Beckett. Die Charaktere sind facettenreich und versprechen eine interessante Dynamik während der Antarktis-Expedition. Ich erwarte eine unterhaltsame Mischung aus Wissenschaft, persönlicher Entwicklung und romantischen Spannungen. Besonders reizvoll sind die Einblicke in die Forschung und die eisige Kulisse, die als Kontrast zur hitzigen Beziehung der Figuren dient.