Zwischen Forschung und Herzklopfen!

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jessyjcb Avatar

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Die Mischung aus wissenschaftlicher Genauigkeit, lebendiger Charakterzeichnung und der Aussicht auf eine Expedition in die Antarktis wirkt unglaublich fesselnd. Besonders die Hauptfigur Emerie hat mich beeindruckt – ihre Leidenschaft für die Forschung, aber auch ihre Unsicherheiten machen sie so nahbar, dass man sie sofort ins Herz schließt.

Die Spannung zwischen ihr und Beckett sorgt zusätzlich für prickelnde Momente. Ich konnte beim Lesen förmlich spüren, wie viel unausgesprochene Emotionen in ihrem Verhältnis liegen – eine Mischung aus Rivalität, Bewunderung und unterschwelliger Anziehung. Das macht die Geschichte nicht nur wissenschaftlich spannend, sondern auch menschlich unglaublich interessant.

Besonders schön fand ich die Szenen, in denen Emeries Vorfreude, Nervosität und Zweifel aufeinanderprallen. Dieses Wechselspiel aus großer Chance und innerer Zerrissenheit hat mich sehr berührt. Gleichzeitig weckt es meine Neugier darauf, wie sie sich in der eisigen Weite der Antarktis behaupten wird – sowohl gegenüber den Herausforderungen der Natur als auch gegenüber Beckett.

Dieser Auszug hat mich so sehr in seinen Bann gezogen, dass ich unbedingt wissen möchte, wie sich Emeries Reise entwickelt – und ob zwischen Schnee, Pinguinen und Forschungsdramen vielleicht noch mehr verborgen liegt, als man auf den ersten Blick ahnt.