4,5 von 5 ⭐️
*Rezensionsexemplar*
Das Cover und der wunderschöne Farbschnitt sind mir sofort ins Auge gesprungen und haben mich extrem angesprochen.
Der Schreibstil der Autorin gefiel mir bisher immer sehr gut und auch in diesem Buch hat sie es wieder geschafft einen in die Welt der Geschichte zu ziehen, sodass man das Buch gar nicht weglegen wollte. Auch die Dual POV Schreibweise mochte ich wieder sehr, da man so hinter beide Fassaden blicken kann.
Emerie als Hauptprotagonistin mochte ich, gerade durch ihre Eigenarten, von Anfang an sehr.
Auch Beckett war als Hauptprotagonist schnell für mich greifbar und gerade auch als man mehr von ihm Erfahren hat sehr sympathisch.
Auch die ganzen Nebencharaktere mochte ich extrem gerne und sie wurden alle sehr schön in die Story integriert. Gerade der Familienchat und die gesamte Familiendynamik der Callahans mochte ich sehr.
Das gesamte Südpol Setting mochte ich sehr, da ich es bisher in keinem Buch gelesen haben. Auch das Thema Pinguine und die Kombination aus Tiermedizin und -forschung und Technik fand ich sehr spannend und schön in die Geschichte integriert.
Besonders mochte ich auch die Ausschnitte aus Emeries Dissertation und die perfekten Parallelen zur Geschichte immer.
Ein Fehler ist mir noch aufgefallen und zwar wurde Miller an einer Stelle im Buch Steven genannt.
An manchen Stellen hätte ich mir noch mehr und tiefere Einblicke in die Charaktere gewünscht.
Insgesamt ein absolut empfehlenswertes Buch!
Setting/Themen: Tiermedizin, Antarktis, Pinguine, forced proximity, slow burn, enemiestolovers, Dual POV
Das Cover und der wunderschöne Farbschnitt sind mir sofort ins Auge gesprungen und haben mich extrem angesprochen.
Der Schreibstil der Autorin gefiel mir bisher immer sehr gut und auch in diesem Buch hat sie es wieder geschafft einen in die Welt der Geschichte zu ziehen, sodass man das Buch gar nicht weglegen wollte. Auch die Dual POV Schreibweise mochte ich wieder sehr, da man so hinter beide Fassaden blicken kann.
Emerie als Hauptprotagonistin mochte ich, gerade durch ihre Eigenarten, von Anfang an sehr.
Auch Beckett war als Hauptprotagonist schnell für mich greifbar und gerade auch als man mehr von ihm Erfahren hat sehr sympathisch.
Auch die ganzen Nebencharaktere mochte ich extrem gerne und sie wurden alle sehr schön in die Story integriert. Gerade der Familienchat und die gesamte Familiendynamik der Callahans mochte ich sehr.
Das gesamte Südpol Setting mochte ich sehr, da ich es bisher in keinem Buch gelesen haben. Auch das Thema Pinguine und die Kombination aus Tiermedizin und -forschung und Technik fand ich sehr spannend und schön in die Geschichte integriert.
Besonders mochte ich auch die Ausschnitte aus Emeries Dissertation und die perfekten Parallelen zur Geschichte immer.
Ein Fehler ist mir noch aufgefallen und zwar wurde Miller an einer Stelle im Buch Steven genannt.
An manchen Stellen hätte ich mir noch mehr und tiefere Einblicke in die Charaktere gewünscht.
Insgesamt ein absolut empfehlenswertes Buch!
Setting/Themen: Tiermedizin, Antarktis, Pinguine, forced proximity, slow burn, enemiestolovers, Dual POV