Äußerlich wunderschön, vom Inhalt ganz okay
Die Geschichte an sich ist ganz süß, jedoch habe ich sehr oft an Bücher von Ali Hazelwood denken müssen, weshalb es mir etwas an Originalität gefehlt hat. Zudem fand ich die Protagonistin nicht verständlich und eher unnahbar, weshalb es mir sehr schwer fiel ihre Entscheidungen und Denkweisen nachzufühlen. Leider kommt der Inhalt nicht an das schöne Cover und den Farbschnitt heran.
Zum Inhalt: Emerie ist Wissenschaftlerin und schreibt ihre Doktor-Arbeit über die Untreue von Pinguinen, wobei sie die Tiere gar nicht ausstehen kann wegen ihrer schwierigen Kindheit. Sie bekommt spontan einen Platz für eine Expedition in die Antarktis wo sie die Pinguine hautnah erleben kann. Das Einzige Problem dabei: Beckett ist der Leiter des Teams. Emerie hasst Beckett, was jedoch nicht auf rationalen Gründen beruht, sondern auf ihren Vorurteilen und seinen blöden Sprüchen, die dieser jedoch nur ablässt um in Kontakt mit Emerie zu kommen. Was Emerie nämlich nicht weiß, ist das Beckett schon seit dem ersten Aufeinandertreffen mit ihr in sie verliebt ist und verzweifelt versucht sie davon zu überzeugen, dass er kein schlechter Kerl ist.
Emerie ist eine männerhassende, von Vorurteilen geprägte und teils arrogante Protagonistin, die meiner Meinung nach den mitfühlenden, geduldigen und liebevollen Beckett kaum verdient hat. Als sie am Ende einen schlimmen Fehler macht und Beckett berechtigterweise sauer auf sie ist, versuchen ihm alle anderen einzureden, dass er nicht überreagieren hätte dürfen, obwohl es Emerie war, die sein Vertrauen verspielt hat. Ihr Versuch der Wiedergutmachung rettet das Ganze zwar, jedoch hat mich der Verlauf der Handlung nicht ganz überzeugt.
Zum Inhalt: Emerie ist Wissenschaftlerin und schreibt ihre Doktor-Arbeit über die Untreue von Pinguinen, wobei sie die Tiere gar nicht ausstehen kann wegen ihrer schwierigen Kindheit. Sie bekommt spontan einen Platz für eine Expedition in die Antarktis wo sie die Pinguine hautnah erleben kann. Das Einzige Problem dabei: Beckett ist der Leiter des Teams. Emerie hasst Beckett, was jedoch nicht auf rationalen Gründen beruht, sondern auf ihren Vorurteilen und seinen blöden Sprüchen, die dieser jedoch nur ablässt um in Kontakt mit Emerie zu kommen. Was Emerie nämlich nicht weiß, ist das Beckett schon seit dem ersten Aufeinandertreffen mit ihr in sie verliebt ist und verzweifelt versucht sie davon zu überzeugen, dass er kein schlechter Kerl ist.
Emerie ist eine männerhassende, von Vorurteilen geprägte und teils arrogante Protagonistin, die meiner Meinung nach den mitfühlenden, geduldigen und liebevollen Beckett kaum verdient hat. Als sie am Ende einen schlimmen Fehler macht und Beckett berechtigterweise sauer auf sie ist, versuchen ihm alle anderen einzureden, dass er nicht überreagieren hätte dürfen, obwohl es Emerie war, die sein Vertrauen verspielt hat. Ihr Versuch der Wiedergutmachung rettet das Ganze zwar, jedoch hat mich der Verlauf der Handlung nicht ganz überzeugt.