Das Liebesleben der Pinguine und Menschen
Emerie bekommt die einmalige Gelegenheit auf eine Exkursion mit zu kommen um ihre Doktorarbeit über das Verhalten der Pinguine zu schreiben. Leider ist ihr Teamleiter Beckett, den sie überhaupt nicht ausstehen kann. Doch was tut man nicht alles für diese einmalige Chance. Bald muss Emerie feststellen, dass sie sich vielleicht in Beckett.
Das Buch ist amüsant, weil Emerie aufgrund ihrer Familiengeschichte einen gewissen Bezug zu Pinguinen hat und ihre Erkenntnisse oder Thesen daher genauso gut auf Menschen übertragen werden können, was auch ein weiteres Hauptthema des Buches ist: Projektion der eigenen Emotionen in dem Fall auf eine Tierart. Die Expedition führt an die Antarktis. Der Schauplatz und die Tierbeobachtung nehmen einen grossen Stellenwert in der Geschichte ein, was mich positiv überrascht hat. Damit ist die Lovestory nicht einfach nur platt sondern schön eingebettet. Auch ist es ein ziemliches auf und ab der Gefühle aus unterschiedlichen Gründen.
Die Geschichte wird aus der Sicht von den beiden Protagonisten berichtet. Mehr als einmal dachte oh das darf doch nicht wahr sein. Dabei muss ich gestehen dass ich im Team Beckett bin. und Emerie erst langsam sympathisch gewonnen habe. Vielleicht liegt das auch an der Sprecherin Nora Schulte, die einen für mich eher kalten und distanzierten Ton rüber bringt. Um so mehr hat mich aber Alexander Pensel als Backett überzeugt. Eine tolle Stimme die ich sicher gern noch öfter hören werde.
Die Geschichte ist humorvoll, unterhaltsam, lehrreich (in Bezug auf Pinguine) und liebevoll .
Das Buch ist amüsant, weil Emerie aufgrund ihrer Familiengeschichte einen gewissen Bezug zu Pinguinen hat und ihre Erkenntnisse oder Thesen daher genauso gut auf Menschen übertragen werden können, was auch ein weiteres Hauptthema des Buches ist: Projektion der eigenen Emotionen in dem Fall auf eine Tierart. Die Expedition führt an die Antarktis. Der Schauplatz und die Tierbeobachtung nehmen einen grossen Stellenwert in der Geschichte ein, was mich positiv überrascht hat. Damit ist die Lovestory nicht einfach nur platt sondern schön eingebettet. Auch ist es ein ziemliches auf und ab der Gefühle aus unterschiedlichen Gründen.
Die Geschichte wird aus der Sicht von den beiden Protagonisten berichtet. Mehr als einmal dachte oh das darf doch nicht wahr sein. Dabei muss ich gestehen dass ich im Team Beckett bin. und Emerie erst langsam sympathisch gewonnen habe. Vielleicht liegt das auch an der Sprecherin Nora Schulte, die einen für mich eher kalten und distanzierten Ton rüber bringt. Um so mehr hat mich aber Alexander Pensel als Backett überzeugt. Eine tolle Stimme die ich sicher gern noch öfter hören werde.
Die Geschichte ist humorvoll, unterhaltsam, lehrreich (in Bezug auf Pinguine) und liebevoll .