Der heimliche Star waren definitiv Humphrey und Hilda
Wer auf süße Lovestorys mit wissenschaftlichem Background steht, darf gerne zu Milans neuestem Buch greifen. Es geht um Pinguine, eine Antarktisexpedition, Verhaltensforschung und technische Erfindungen. Und dazwischen findet man Beckett und Emerie, die beiden ein großes Vergangenheitspäckchen sowie Voruteile mit sich tragen. Das betrifft vor allem Emerie, was es manchmal etwas nervig gemacht hat, weil sie sich selbst so oft im Weg standen.
Aber das Wissenschaftssetting und das Antarktisflair waren für mich eher, dass was mich immer wieder zum Buch greifen lies. Es wirkte alles authentisch und der Schreibstil machte alles bildhaft, dass man selbst die Schneeflocken auf der Nase spürte. Und mit Humphrey und Hilda hatte man zusätzlich zwei Stars der Geschichte.
Das Ende hätte für mich ruhig einen größeren Showdown haben können, aber so hat es zum bisherigen Setting gepasst.
Mein Fazit: Eine cute Romance im MINT-Bereich. Für Fans dieses Subgrenre definitiv kein Fehlgriff.
Aber das Wissenschaftssetting und das Antarktisflair waren für mich eher, dass was mich immer wieder zum Buch greifen lies. Es wirkte alles authentisch und der Schreibstil machte alles bildhaft, dass man selbst die Schneeflocken auf der Nase spürte. Und mit Humphrey und Hilda hatte man zusätzlich zwei Stars der Geschichte.
Das Ende hätte für mich ruhig einen größeren Showdown haben können, aber so hat es zum bisherigen Setting gepasst.
Mein Fazit: Eine cute Romance im MINT-Bereich. Für Fans dieses Subgrenre definitiv kein Fehlgriff.