"The Pinguin Paradox" ist bereits das zweite Buch von Greta Milan, das ich gelesen habe - und auch dieses hat mich wieder begeistert und beim Lesen mitfiebern lassen. Ich konnte das Buch nur sehr schwer beiseitelegen.
Besonders gut hat mir gefallen, dass die Geschichte aus der Sicht von Emerie und von Beckett geschrieben ist und man so einen tieferen Einblick in die Gefühlswelt, die Gedanken der Beiden bekommt. Man erfährt mehr über die Vergangenheit und wie diese die Werte und Überzeugungen, die Emerie und Beckett vertreten, beeinflusst und ihre Persönlichkeit prägt. Und wie Emerie diese auf die liebenswerten Pinguine überträgt.
Es hat mich sehr gefreut, dass es am Ende des Buches nicht nur ein, sondern sogar mehrere Happy Ends gab, aber ich möchte hier auch nicht zu viel verraten.
Die Gestaltung des Covers und der Farbschnitt passen einfach perfekt zum Buch und zur Geschichte. "The Pinguin Paradox" ist auf jeden Fall eine Empfehlung wert!
Besonders gut hat mir gefallen, dass die Geschichte aus der Sicht von Emerie und von Beckett geschrieben ist und man so einen tieferen Einblick in die Gefühlswelt, die Gedanken der Beiden bekommt. Man erfährt mehr über die Vergangenheit und wie diese die Werte und Überzeugungen, die Emerie und Beckett vertreten, beeinflusst und ihre Persönlichkeit prägt. Und wie Emerie diese auf die liebenswerten Pinguine überträgt.
Es hat mich sehr gefreut, dass es am Ende des Buches nicht nur ein, sondern sogar mehrere Happy Ends gab, aber ich möchte hier auch nicht zu viel verraten.
Die Gestaltung des Covers und der Farbschnitt passen einfach perfekt zum Buch und zur Geschichte. "The Pinguin Paradox" ist auf jeden Fall eine Empfehlung wert!