Ein rundum gelungenes Buch!
Ein Buch, das in der Antarktis spielt, in dem Pinguine erforscht werden. Wie cool ist das denn! Mit dem Thema hat mich das Buch direkt angesprochen und ich war sehr gespannt auf die Geschichte.
Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Mit sehr viel Humor zwischen den Zeilen wird die Geschichte teils aus Emeries und teils aus Becketts Perspektive erzählt. Emerie ist die Doktorandin, die ihre Forschungsarbeit über die tatsächliche Treue der Pinguine schreibt. Ihrer Annahme nach sind diese nämlich gar nicht so treu, wie immer behauptet wird und das möchte sie beweisen. Daher kommt die Möglichkeit mit einem kleinen Expeditionsteam zu einer Forschungsstation zu reisen, gerade richtig. Dort kann sie die Pinguine vor Ort beobachten. Einziger Haken: Der Leiter der Expedition ist kein anderer als Beckett und diesen kann Emerie so gar nicht ab und nun muss sie mehrere Wochen mit ihm zusammen in dem engen Forschungslabor leben.
Wie schon erwähnt ist diese Liebesgeschichte mit sehr viel Humor geschrieben und so hat mich das Buch wirklich oft zum Schmunzeln gebracht. Ich mochte die Charaktere Emerie und Beckett sehr gerne. Beide haben in ihrer Vergangenheit unterschiedliche Dinge erlebt, über die man innerhalb des Buches auch lesen kann und so die beiden auch besser kennenlernt. Ich fand die Chemie zwischen den beiden spürbar und spannend die Annährung der beiden zu verfolgen. Auch die Nebencharaktere fand ich gut entwicklt. Was mir auch gefallen hat, war, dass Emeries Freund Cooper sowie der Vater von Beckett gehörlos sind und so auch das Thema Gebärdensprache vorkommt. Das hatte ich bis jetzt noch in keinem Buch und ich fand toll, dass Gehörlosigkeit so in diesem Buch Sichtbarkeit bekommt.
Das Buch ist sowohl außen als auch von innen sehr schön gestaltet. Innerhalb der Geschichte findet man immer wieder kleine Besonderheiten wie Whatsapp-Chats oder Emeries Hypothesen ihrer Forschungsarbeit. Das waren für mich sehr schön ausgewählte Details. Auch gut fand ich, dass die Forschungsarbeit an den Pinguinen und das Leben auf der Forschungsstation immer wieder eine Rolle gespielt hat. Auch die Natur wird immer wieder kurz beschrieben. Für mich war die Antarktis als Ort für diesen Roman sehr besonders und ich konnte mir alles gut vorstellen.
Zum Ende hin wurde es dann nochmal richtig spannend und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Das Ende hätte für mich nicht besser sein können. Abschließend kann ich eine große Leseempfehlung aussprechen. Ich fand die Geschichte wirklich sehr süß und toll umgesetzt. Hierbei hat mir vor allem das Thema der Forschung in der Antarktis super gefallen und auch die Charaktere konnten mich überzeugen. Für mich war das Buch ein richtiges Highlight!
Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Mit sehr viel Humor zwischen den Zeilen wird die Geschichte teils aus Emeries und teils aus Becketts Perspektive erzählt. Emerie ist die Doktorandin, die ihre Forschungsarbeit über die tatsächliche Treue der Pinguine schreibt. Ihrer Annahme nach sind diese nämlich gar nicht so treu, wie immer behauptet wird und das möchte sie beweisen. Daher kommt die Möglichkeit mit einem kleinen Expeditionsteam zu einer Forschungsstation zu reisen, gerade richtig. Dort kann sie die Pinguine vor Ort beobachten. Einziger Haken: Der Leiter der Expedition ist kein anderer als Beckett und diesen kann Emerie so gar nicht ab und nun muss sie mehrere Wochen mit ihm zusammen in dem engen Forschungslabor leben.
Wie schon erwähnt ist diese Liebesgeschichte mit sehr viel Humor geschrieben und so hat mich das Buch wirklich oft zum Schmunzeln gebracht. Ich mochte die Charaktere Emerie und Beckett sehr gerne. Beide haben in ihrer Vergangenheit unterschiedliche Dinge erlebt, über die man innerhalb des Buches auch lesen kann und so die beiden auch besser kennenlernt. Ich fand die Chemie zwischen den beiden spürbar und spannend die Annährung der beiden zu verfolgen. Auch die Nebencharaktere fand ich gut entwicklt. Was mir auch gefallen hat, war, dass Emeries Freund Cooper sowie der Vater von Beckett gehörlos sind und so auch das Thema Gebärdensprache vorkommt. Das hatte ich bis jetzt noch in keinem Buch und ich fand toll, dass Gehörlosigkeit so in diesem Buch Sichtbarkeit bekommt.
Das Buch ist sowohl außen als auch von innen sehr schön gestaltet. Innerhalb der Geschichte findet man immer wieder kleine Besonderheiten wie Whatsapp-Chats oder Emeries Hypothesen ihrer Forschungsarbeit. Das waren für mich sehr schön ausgewählte Details. Auch gut fand ich, dass die Forschungsarbeit an den Pinguinen und das Leben auf der Forschungsstation immer wieder eine Rolle gespielt hat. Auch die Natur wird immer wieder kurz beschrieben. Für mich war die Antarktis als Ort für diesen Roman sehr besonders und ich konnte mir alles gut vorstellen.
Zum Ende hin wurde es dann nochmal richtig spannend und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Das Ende hätte für mich nicht besser sein können. Abschließend kann ich eine große Leseempfehlung aussprechen. Ich fand die Geschichte wirklich sehr süß und toll umgesetzt. Hierbei hat mir vor allem das Thema der Forschung in der Antarktis super gefallen und auch die Charaktere konnten mich überzeugen. Für mich war das Buch ein richtiges Highlight!