Feindliche Blicke im ewigen Eis
Schon das Buchcover «The Penguin Paradox» von Greta Milán hat in mein Auge gecatcht. Da sind Emerie und Beckett von Pinguinen umgeben. Wie könnte ich da als Pinguin-Fan und Romantikliebhaberin widerstehen? Ich wusste, dass ich dieses Buch lesen muss!
Die Geschichte beginnt mit einem wunderbaren Ereignis für die Protagonistin Emerie. Kurzfristig darf sie an einer Expedition teilnehmen, weil ein anderes Teammitglied abgesagt hat. Für sie geht ein Traum in Erfüllung endlich Pinguine in freier Wildbahn beobachten! Doch die Euphorie bekommt schnell einen Dämpfer. Denn sie muss ausgerechnet mit Beckett zusammenarbeiten. Sie kann ihn nämlich nicht ausstehen. Die Zusammenarbeit gestaltet sich schwierig, die Stimmung ist frostig und das liegt nicht nur am Eis unter ihren Füssen.
Greta Milán Schreibstil ist leicht zu verstehen, charmant und sehr flüssig geschrieben. Auch die Kapitel sind kurzgehalten und es macht einfach Spass einfach weiter zu lesen. Ich mochte die Geschichte wirklich sehr.
Was mir besonders gefallen hat, ist die emotionale Entwicklung der Figuren. Während Emerie Beckett zunächst von tiefstem Herzen hasst, mochte ich Becket von Anfang an. Und je mehr man über Emeries Vergangenheit erfährt, desto mehr versteht man ihre Abwehrhaltung.
Wer Enemies-to-Lovers-Geschichten liebt, wird dieses Buch verschlingen. Es bietet nicht nur romantisches Knistern, sondern auch spannende Einblicke in die Welt der Forschung und ein Setting, die zum Träumen einlädt. «The Penguin Paradox» ist das perfekte Buch für kalte (Winter-)Tage, eingekuschelt in eine Decke mit einem Lächeln auf den Lippen und einer Tasse Tee/heissen SChokolade.
Von mir gibt es ganz klar 5 von 5 Sternen ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Die Geschichte beginnt mit einem wunderbaren Ereignis für die Protagonistin Emerie. Kurzfristig darf sie an einer Expedition teilnehmen, weil ein anderes Teammitglied abgesagt hat. Für sie geht ein Traum in Erfüllung endlich Pinguine in freier Wildbahn beobachten! Doch die Euphorie bekommt schnell einen Dämpfer. Denn sie muss ausgerechnet mit Beckett zusammenarbeiten. Sie kann ihn nämlich nicht ausstehen. Die Zusammenarbeit gestaltet sich schwierig, die Stimmung ist frostig und das liegt nicht nur am Eis unter ihren Füssen.
Greta Milán Schreibstil ist leicht zu verstehen, charmant und sehr flüssig geschrieben. Auch die Kapitel sind kurzgehalten und es macht einfach Spass einfach weiter zu lesen. Ich mochte die Geschichte wirklich sehr.
Was mir besonders gefallen hat, ist die emotionale Entwicklung der Figuren. Während Emerie Beckett zunächst von tiefstem Herzen hasst, mochte ich Becket von Anfang an. Und je mehr man über Emeries Vergangenheit erfährt, desto mehr versteht man ihre Abwehrhaltung.
Wer Enemies-to-Lovers-Geschichten liebt, wird dieses Buch verschlingen. Es bietet nicht nur romantisches Knistern, sondern auch spannende Einblicke in die Welt der Forschung und ein Setting, die zum Träumen einlädt. «The Penguin Paradox» ist das perfekte Buch für kalte (Winter-)Tage, eingekuschelt in eine Decke mit einem Lächeln auf den Lippen und einer Tasse Tee/heissen SChokolade.
Von mir gibt es ganz klar 5 von 5 Sternen ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️