Forschung und Liebe in der Antarktis
Das Cover ist sehr hübsch gestaltet und spiegelt perfekt die Hauptthemen der Geschichte wieder: Pinguine in freier Wildbahn und eine Liebesgeschichte.
Der Schreibstil war sehr gut und flüssig und besonders haben mir hier die wechselnden Perspektiven der beiden Protagonisten gefallen.
Die Protagonisten an sich fand ich authentisch und sympathisch, auch wenn mir Emerie manchmal ziemlich festgefahren in ihrer Meinung vorkam.
Beckett wirkt anfangs wie der freche Frauenheld, aber nach und nach ändert sich die Sicht auf ihn und der erste Eindruck kann eben doch manchmal täuschen.
Insgesamt hat mir die Handlung gut gefallen, auch wenn einiges schon voraussehbar war. Die Arbeit auf der Forschungsstation mitten im Nirgendwo war spannend zu verfolgen und auch die Freundschaften, die hier geschlossen wurden, waren sehr schön. Das Team wurde zu einer eigenen kleinen Familie.
Das Thema Pinguine hat hier natürlich einen hohen Stellenwert und ich muss sagen, man hat total viel Neues über Pinguine erfahren (also bei mir war das zumindest so, da ich mich bisher nicht wirklich mit dieser Spezies beschäftigt habe). Auch die technischen Aspekte waren sehr interessant und es ist doch immer wieder erstaunlich, was alles möglich ist.
Alles in allem hat mir die Geschichte super gut gefallen und ich hab mich richtig wohlgefühlt beim Lesen. Zum Ende hin wurde es dann natürlich noch einmal ziemlich emotional und mitreißend, aber ein Happy End ist bei dieser Geschichte garantiert.
Ich kann das Buch sehr weiterempfehlen!
Der Schreibstil war sehr gut und flüssig und besonders haben mir hier die wechselnden Perspektiven der beiden Protagonisten gefallen.
Die Protagonisten an sich fand ich authentisch und sympathisch, auch wenn mir Emerie manchmal ziemlich festgefahren in ihrer Meinung vorkam.
Beckett wirkt anfangs wie der freche Frauenheld, aber nach und nach ändert sich die Sicht auf ihn und der erste Eindruck kann eben doch manchmal täuschen.
Insgesamt hat mir die Handlung gut gefallen, auch wenn einiges schon voraussehbar war. Die Arbeit auf der Forschungsstation mitten im Nirgendwo war spannend zu verfolgen und auch die Freundschaften, die hier geschlossen wurden, waren sehr schön. Das Team wurde zu einer eigenen kleinen Familie.
Das Thema Pinguine hat hier natürlich einen hohen Stellenwert und ich muss sagen, man hat total viel Neues über Pinguine erfahren (also bei mir war das zumindest so, da ich mich bisher nicht wirklich mit dieser Spezies beschäftigt habe). Auch die technischen Aspekte waren sehr interessant und es ist doch immer wieder erstaunlich, was alles möglich ist.
Alles in allem hat mir die Geschichte super gut gefallen und ich hab mich richtig wohlgefühlt beim Lesen. Zum Ende hin wurde es dann natürlich noch einmal ziemlich emotional und mitreißend, aber ein Happy End ist bei dieser Geschichte garantiert.
Ich kann das Buch sehr weiterempfehlen!