Funken in der Antarktis
„The Penguin Paradox“ von Greta Milán ist eine süße Lovestory, in der zwischen Pinguinen und Menschen einige Parallelen auftauchen.
Veterinärmedizinerin und Verhaltensforscherin Emerie schreibt gerade ihre Doktorarbeit über das Paarungsverhalten von Pinguinen. Durch einen Zufall bekommt sie endlich die Chance, ihre Forschungsobjekte auch in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten, denn auf der anstehenden zweimonatigen Forschungsmission in die Antarktis ist kurzfristig ein Platz freigeworden. Dafür nimmt Emerie auch zähneknirschend in Kauf, dass ihr Erzfeind Beckett die Mission leitet. Auf der abgelegenen Polarstation muss Emerie aber nach und nach erkennen, dass ihre Vorurteile über Beckett vielleicht doch unzutreffend sind. Aus Feindschaft wird Freundschaft und ganz schnell auch ein Schmetterlinge auslösendes Mehr.
Ich habe schon einige Bücher von Greta Milán gelesen und ich liebe ihre gefühlvollen und warmherzigen Lovestorys. Warm ist es in der Antarktis zwar nicht, aber dafür haben wir ja unsere zwei verfeindeten Helden, die die Funken kräftig sprühen lassen.
Emerie ist eine ehrgeizige Wissenschaftlerin, die leider nie eine Familie hatte, die sie unterstützt hat. Ihr Privatleben war bisher auch voller Enttäuschungen und so ist sie schon jetzt ziemlich desillusioniert und fast schon verbittert. Ich konnte sie durchaus verstehen, auch wenn sie sich mit ihren Ängsten manchmal selbst im Weg steht.
Beckett ist intelligent, freundlich und einer von den Guten, aber bei Emerie tritt er permanent ins Fettnäpfchen und kann gefühlt nichts richtig machen. Er weiß nicht, woran das liegt und erst ihre gemeinsame Mission beantwortet ihm einige Fragen. Ich mochte ihn sehr gern, eben weil er auch nicht perfekt ist.
Erst fliegen die Fetzen und dann die Funken, denn die Chemie zwischen Emerie und Beckett funktioniert ab der ersten Sekunde. Die beiden sind total süß zusammen, genau wie die niedlichen Pinguine, für die ich schon immer eine Schwäche hatte. Deshalb war dieses Buch für mich ein cosy Highlight, gerade jetzt, wenn es wieder kälter und dunkler draußen wird.
Mein Fazit:
Hier gebe ich eine klare Leseempfehlung!
Veterinärmedizinerin und Verhaltensforscherin Emerie schreibt gerade ihre Doktorarbeit über das Paarungsverhalten von Pinguinen. Durch einen Zufall bekommt sie endlich die Chance, ihre Forschungsobjekte auch in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten, denn auf der anstehenden zweimonatigen Forschungsmission in die Antarktis ist kurzfristig ein Platz freigeworden. Dafür nimmt Emerie auch zähneknirschend in Kauf, dass ihr Erzfeind Beckett die Mission leitet. Auf der abgelegenen Polarstation muss Emerie aber nach und nach erkennen, dass ihre Vorurteile über Beckett vielleicht doch unzutreffend sind. Aus Feindschaft wird Freundschaft und ganz schnell auch ein Schmetterlinge auslösendes Mehr.
Ich habe schon einige Bücher von Greta Milán gelesen und ich liebe ihre gefühlvollen und warmherzigen Lovestorys. Warm ist es in der Antarktis zwar nicht, aber dafür haben wir ja unsere zwei verfeindeten Helden, die die Funken kräftig sprühen lassen.
Emerie ist eine ehrgeizige Wissenschaftlerin, die leider nie eine Familie hatte, die sie unterstützt hat. Ihr Privatleben war bisher auch voller Enttäuschungen und so ist sie schon jetzt ziemlich desillusioniert und fast schon verbittert. Ich konnte sie durchaus verstehen, auch wenn sie sich mit ihren Ängsten manchmal selbst im Weg steht.
Beckett ist intelligent, freundlich und einer von den Guten, aber bei Emerie tritt er permanent ins Fettnäpfchen und kann gefühlt nichts richtig machen. Er weiß nicht, woran das liegt und erst ihre gemeinsame Mission beantwortet ihm einige Fragen. Ich mochte ihn sehr gern, eben weil er auch nicht perfekt ist.
Erst fliegen die Fetzen und dann die Funken, denn die Chemie zwischen Emerie und Beckett funktioniert ab der ersten Sekunde. Die beiden sind total süß zusammen, genau wie die niedlichen Pinguine, für die ich schon immer eine Schwäche hatte. Deshalb war dieses Buch für mich ein cosy Highlight, gerade jetzt, wenn es wieder kälter und dunkler draußen wird.
Mein Fazit:
Hier gebe ich eine klare Leseempfehlung!