Knisternde Gefühle in der Antarktis
Emerie arbeitet als Forscherin in der Veterinärmedizin und wird mit der kurzfristigen Möglichkeit überrascht, ihre Verhaltensforschung direkt in der Antarktis als Teil einer Expedition durchzuführen. Wäre da nicht Beckett, welcher ebenfalls an der Reise teilnimmt und gegen den Emerie eine große Abneigung empfindet.
"The Penguin Paradox" ist eine wunderschöne Romance von Greta Milián, mit einem ganz besonderen Setting in der Antarktis. Der Schreibstil ist flüssig und ich habe die Geschichte wirklich sehr genossen, wobei gerade der Bezug zur Forschung für mich sehr gelungen dargestellt wurde. Forschende müssen stets damit zurecht kommen, wenn ihre Ergebnisse von den Hypothesen abweichen und auch der Druck untereinander und vor allem bzgl. der Einwerbung von Geldern ist groß, was sich im Roman widerspiegelt.
Emerie macht im Buch eine große charakterliche Entwicklung durch. Sie lässt sich zu Beginn sehr von Vorurteilen und Verdachten leiten, jedoch öffnet sie sich später und gibt vor allem Beckett eine Chance. Was mir an Emerie besonders gefällt ist ihre Liebe zur Forschung und wie viele andere, muss auch sie lernen, dass Forschung nicht immer nach den eigenen Plänen läuft.
Beckett ist mein Lieblingscharakter in der Geschichte. Er ist ein offener und ehrlicher Mensch, jedoch geht er gerade mit seinen Forschungsergebnissen sehr vorsichtig um, da sein Vertrauen in der Vergangenheit ausgenutzt wurde. Besonders mag ich auch die Familie von Beckett, welche man als unheimlich sympathisch beschreiben kann.
Im Verlauf der Geschichte erleben wir zusammen mit Emerie und Beckett Aufs und Abs und es hat mich wirklich gerührt, welche wundervollen Erlebnisse sie mit den Pinguinen hatten. Die Gefühle zwischen den beiden entwickeln sich langsam und doch spürt man die Vibes zwischen ihnen direkt ab Beginn.
Für mich ist "The Penguin Paradox" eine perfekte Einstimmung auf die kälteren Jahreszeiten und da ich selbst aus dem Forschungsumfeld komme, finde ich es toll, dass dieses Thema aufgegriffen wurde. Wer eine Romance voller Emotionen sucht, sollte hier auf jeden Fall zugreifen.
"The Penguin Paradox" ist eine wunderschöne Romance von Greta Milián, mit einem ganz besonderen Setting in der Antarktis. Der Schreibstil ist flüssig und ich habe die Geschichte wirklich sehr genossen, wobei gerade der Bezug zur Forschung für mich sehr gelungen dargestellt wurde. Forschende müssen stets damit zurecht kommen, wenn ihre Ergebnisse von den Hypothesen abweichen und auch der Druck untereinander und vor allem bzgl. der Einwerbung von Geldern ist groß, was sich im Roman widerspiegelt.
Emerie macht im Buch eine große charakterliche Entwicklung durch. Sie lässt sich zu Beginn sehr von Vorurteilen und Verdachten leiten, jedoch öffnet sie sich später und gibt vor allem Beckett eine Chance. Was mir an Emerie besonders gefällt ist ihre Liebe zur Forschung und wie viele andere, muss auch sie lernen, dass Forschung nicht immer nach den eigenen Plänen läuft.
Beckett ist mein Lieblingscharakter in der Geschichte. Er ist ein offener und ehrlicher Mensch, jedoch geht er gerade mit seinen Forschungsergebnissen sehr vorsichtig um, da sein Vertrauen in der Vergangenheit ausgenutzt wurde. Besonders mag ich auch die Familie von Beckett, welche man als unheimlich sympathisch beschreiben kann.
Im Verlauf der Geschichte erleben wir zusammen mit Emerie und Beckett Aufs und Abs und es hat mich wirklich gerührt, welche wundervollen Erlebnisse sie mit den Pinguinen hatten. Die Gefühle zwischen den beiden entwickeln sich langsam und doch spürt man die Vibes zwischen ihnen direkt ab Beginn.
Für mich ist "The Penguin Paradox" eine perfekte Einstimmung auf die kälteren Jahreszeiten und da ich selbst aus dem Forschungsumfeld komme, finde ich es toll, dass dieses Thema aufgegriffen wurde. Wer eine Romance voller Emotionen sucht, sollte hier auf jeden Fall zugreifen.