Mittelmäßige Unterhaltung
Zunächst zur äußeren Gestaltung: Die Farben und die Illustrationen gefallen mir (nur ein wenig kitschig) und passen auch zum dem Inhalt des Buches. Allerdings ist der Buchumschlag unglaublich dünn, sodass das Buch schnell sehr zerrupft aussieht, auch wenn man sorgfältig damit umgeht.
Inhaltlich geht es um die Wissenschaftlerin Emerie, die durch Glück mit auf eine langersehnte Forschungsreise auf die Ross-Inseln darf, um dort Pinguine zu erforschen. Das Problem dabei ist, dass ein von Emerie nicht sonderlich geschätzter Kollege (Beckett) ebenfalls mitfährt. In welche Richtung sich das Ganze entwickelt, kann man sich bei dem Titelbild nun denken.
Leider sympathisiere ich wenig mit der Protagonistin Emerie. Sie hat viele (unbegründete) Vorurteile gegenüber Beckett. Man erfährt zwar im Laufe der Geschichte einige Gründe für ihr Verhalten und sie macht eine Entwicklung durch, trotzdem finde ich es schwierig in die Geschichte hineinzufinden, wenn man zu Beginn eher abgeneigt von der Protagonistin ist. Es sollte noch erwähnt werden, dass die Geschichte auch teilweise aus der Sicht von Beckett geschrieben ist, wodurch man auch eine Perspektive auf seine Sichtweise bekommt (deutlich sympathischer als die von Emerie zu Beginn).
Alles in allem Literatur, die man als leichte Unterhaltung bezeichnen kann. Die Idee mit den Pinguinen ist ganz lustig, aber die Liebesgeschichte ist mittelmäßig und nichts „Besonderes“.
Inhaltlich geht es um die Wissenschaftlerin Emerie, die durch Glück mit auf eine langersehnte Forschungsreise auf die Ross-Inseln darf, um dort Pinguine zu erforschen. Das Problem dabei ist, dass ein von Emerie nicht sonderlich geschätzter Kollege (Beckett) ebenfalls mitfährt. In welche Richtung sich das Ganze entwickelt, kann man sich bei dem Titelbild nun denken.
Leider sympathisiere ich wenig mit der Protagonistin Emerie. Sie hat viele (unbegründete) Vorurteile gegenüber Beckett. Man erfährt zwar im Laufe der Geschichte einige Gründe für ihr Verhalten und sie macht eine Entwicklung durch, trotzdem finde ich es schwierig in die Geschichte hineinzufinden, wenn man zu Beginn eher abgeneigt von der Protagonistin ist. Es sollte noch erwähnt werden, dass die Geschichte auch teilweise aus der Sicht von Beckett geschrieben ist, wodurch man auch eine Perspektive auf seine Sichtweise bekommt (deutlich sympathischer als die von Emerie zu Beginn).
Alles in allem Literatur, die man als leichte Unterhaltung bezeichnen kann. Die Idee mit den Pinguinen ist ganz lustig, aber die Liebesgeschichte ist mittelmäßig und nichts „Besonderes“.