Nette Lesestunden für Zwischendurch
Ich bin ein riesiger Fan von Adeliepinguine und konnte es kaum erwarten, The Penguin Paradox zu lesen.
Das Buch ist wirklich ein absoluter Hingucker und macht auf jeden Fall was her im Regal.
Das Setting war super cool. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass ich mit Beckett und Emerie dort durch den Schnee stampfen würde.
Beckett mochte ich von Anfang an super gerne, bei Emerie habe ich wirklich ein paar Kapitel gebraucht um mit ihr warmzuwerden. Am Ende hatte ich die beiden dann echt gern. Emeries Vorurteile und Sprunghaftigkeit hat mich in den ersten Kapiteln wirklich gestört. Vor allem konnte ich von ihrer Sicht absolut nicht nachvollziehen, warum sie Beckett auf einmal doch total verfallen war. Sobald die beiden aber so wirklich zusammen waren, hat das ganze dann auch aufgehört und ich konnte die Beziehung durchaus gut nachvollziehen.
Der Schreibstil war sehr angenehm. Allerdings hatte ich dadurch das Gefühl, die Charaktere nur oberflächlich kennenzulernen. Das Ganze hätte teilweise durchaus etwas mehr Emotionen erwecken können.
Die Handlung war so eine typische cozy Liebesgeschichte. Der Plottwist am Schluss war für mich aber ziemlich vorhersehbar. Emeries Studien fand ich dagegen fand ich wirklich interessant, auch wenn mir einiges davon schon bekannt war.
Als Fazit würde ich sagen The Penguin Paradox ein netter Liebesroman für zwischendurch. Er hebt sich für mich allerdings nicht allzu sehr von der Masse ab.
Wer das Setting (und die Pinguine) interessant findet, hat aber sicherlich ein paar schöne Lesestunden vor sich.
Das Buch ist wirklich ein absoluter Hingucker und macht auf jeden Fall was her im Regal.
Das Setting war super cool. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass ich mit Beckett und Emerie dort durch den Schnee stampfen würde.
Beckett mochte ich von Anfang an super gerne, bei Emerie habe ich wirklich ein paar Kapitel gebraucht um mit ihr warmzuwerden. Am Ende hatte ich die beiden dann echt gern. Emeries Vorurteile und Sprunghaftigkeit hat mich in den ersten Kapiteln wirklich gestört. Vor allem konnte ich von ihrer Sicht absolut nicht nachvollziehen, warum sie Beckett auf einmal doch total verfallen war. Sobald die beiden aber so wirklich zusammen waren, hat das ganze dann auch aufgehört und ich konnte die Beziehung durchaus gut nachvollziehen.
Der Schreibstil war sehr angenehm. Allerdings hatte ich dadurch das Gefühl, die Charaktere nur oberflächlich kennenzulernen. Das Ganze hätte teilweise durchaus etwas mehr Emotionen erwecken können.
Die Handlung war so eine typische cozy Liebesgeschichte. Der Plottwist am Schluss war für mich aber ziemlich vorhersehbar. Emeries Studien fand ich dagegen fand ich wirklich interessant, auch wenn mir einiges davon schon bekannt war.
Als Fazit würde ich sagen The Penguin Paradox ein netter Liebesroman für zwischendurch. Er hebt sich für mich allerdings nicht allzu sehr von der Masse ab.
Wer das Setting (und die Pinguine) interessant findet, hat aber sicherlich ein paar schöne Lesestunden vor sich.