Pinguine, die verbinden
Das Buch enthält Tropes wie "office-rival to lover" und " forced proximity". Also die perfekte Vorlage für yearning und unvorhergesehene Ereignisse.
Emerie hat die Möglichkeit an ein Forschungsprjekt in der Antakrtis (die Seite mit den Pinguinen) teilzunehmen nd freut sich, dass sie diese Tiere hautnah für ihre Doktorarbeit erleben kann. Bloß wird ihre Stimmung davon getrbt, dass die Mission von ihrem "enemy" Beckett geleitet wird. Ein tech-genie, der alle besser zu wissen scheint und ihr immer in ihre Arbeit reingrätscht.
Ich fand das Buch war eine sehr schöne Romance. Das Set-up war klassich, aber trotzdem was anderes.
Ich fand die Prämisse interessant, dass Emerie nicht an Liebe und eine langzeit-Beziehung glaubt, während der Mann dieses Mal die Person mit einer liebenden und stabilen Familie war.
Schon von Beginn der Geschichte ist klar, dass Emerie Beckett nicht ausstehen kann. Und zwar, weil er ihre Pinguinen, die sie beobachtet Namen gegeben hat und anscheined mit Freundinnen von ihr geschlafen und sie dann ignoriert hat. (Das stellt sich dann im Verlauf der Geschichte natürlich als falsch heraus). Ich fand das war zu wenig, um eine Person so zu hassen, wie Emerie BEcket. Einfach kein genügender Grund. ICh kann BEcket verstehen, dass es verwirrt und responsiv distanziert gewirkt hat.
Aber natürlich (ist ja eine Romance), spüren sie eine nahezu magische Anziehung und fangen eine Beziehung an. Hab nicht erwartet, dass teilweise so explitze Sex-Szenen im Buch sind. (2/5 Chilis) Das hätte auch alles "closed door" sein können. So kann ich das Buch standard mäßig erst so ab ~16 Jahren empfehlen.
Mir haben auch die Nebencharaktere sehr gefallen. Da Emerie recht schüchternd ist, interagiert sie nicht viel mit den anderen. Aber mit der Zeit bilden sich doch familiäre Bunde auf der Forschungsstation.
Insgesamt war es ein sehr schönes Buch. Hat das geliefert, was es versprochen hat.
Vielen Dank an Netgalley für das Hörbuch im Austausch für meine erhliche Rezension.
Emerie hat die Möglichkeit an ein Forschungsprjekt in der Antakrtis (die Seite mit den Pinguinen) teilzunehmen nd freut sich, dass sie diese Tiere hautnah für ihre Doktorarbeit erleben kann. Bloß wird ihre Stimmung davon getrbt, dass die Mission von ihrem "enemy" Beckett geleitet wird. Ein tech-genie, der alle besser zu wissen scheint und ihr immer in ihre Arbeit reingrätscht.
Ich fand das Buch war eine sehr schöne Romance. Das Set-up war klassich, aber trotzdem was anderes.
Ich fand die Prämisse interessant, dass Emerie nicht an Liebe und eine langzeit-Beziehung glaubt, während der Mann dieses Mal die Person mit einer liebenden und stabilen Familie war.
Schon von Beginn der Geschichte ist klar, dass Emerie Beckett nicht ausstehen kann. Und zwar, weil er ihre Pinguinen, die sie beobachtet Namen gegeben hat und anscheined mit Freundinnen von ihr geschlafen und sie dann ignoriert hat. (Das stellt sich dann im Verlauf der Geschichte natürlich als falsch heraus). Ich fand das war zu wenig, um eine Person so zu hassen, wie Emerie BEcket. Einfach kein genügender Grund. ICh kann BEcket verstehen, dass es verwirrt und responsiv distanziert gewirkt hat.
Aber natürlich (ist ja eine Romance), spüren sie eine nahezu magische Anziehung und fangen eine Beziehung an. Hab nicht erwartet, dass teilweise so explitze Sex-Szenen im Buch sind. (2/5 Chilis) Das hätte auch alles "closed door" sein können. So kann ich das Buch standard mäßig erst so ab ~16 Jahren empfehlen.
Mir haben auch die Nebencharaktere sehr gefallen. Da Emerie recht schüchternd ist, interagiert sie nicht viel mit den anderen. Aber mit der Zeit bilden sich doch familiäre Bunde auf der Forschungsstation.
Insgesamt war es ein sehr schönes Buch. Hat das geliefert, was es versprochen hat.
Vielen Dank an Netgalley für das Hörbuch im Austausch für meine erhliche Rezension.