Das Setting im kalten Teil der Welt hat mich sehr angesprochen, weil ich sowas oder ähnliches noch nie gelesen oder gesehen habe. Ich wurde nicht enttäuscht und entführt in die eisige Antarktis, wo die junge Veterinärmedizinerin Emerie an einer Forschungsreise teilnimmt. Dort trifft sie auf Beckett, den charmanten, aber manchmal etwas sturköpfigen Teamleiter – und natürlich funkt es zwischen den beiden. Milán schafft es super, die kalte, raue Umgebung der Polarstation spürbar zu machen, während sich gleichzeitig die Beziehungen und Gefühle der Charaktere entwickeln. Neben der prickelnden Romantik gibt es spannende Einblicke in die Pinguinforschung, die Emeries Leidenschaft für ihre Arbeit zeigen. Locker, witzig und gleichzeitig tiefgründig Es ist ein Buch, das Abenteuer, Wissenschaft und Herz bestens kombiniert 🤭