„The Penguin Paradox“ ist ein perfektes Buch, um sich damit im Winter vor dem Kamin einzurollen und sich zu den süßen Pinguinen zu träumen. Eine Forschungsstation in der Antarktis ist definitiv mal ein anderes Setting für eine Romanze und mir hat es richtig gut gefallen. Nicht nur kommt direkt Winterstimmung auf, sondern man lernt auch noch etwas über die Pinguine und fühlt sich damit fast schon als Teil des Forschungsteams. Die Dynamik zwischen den beiden Protagonisten hat mir sehr gut gefallen. So eine schöne Mischung aus akademischer Rivalität und heimlicher Schwärmerei … sehr niedlich. Dazu bringt jeder noch seine eigenen Dämonen mit, die für eine interessante und nachvollziehbare Entwicklung im Laufe des Buches sorgen. Auch die Nebenfiguren sind hier schön erzählt, sodass es einfach ein rundum tolles Lese-Erlebnis ist. Hat mir super viel Spaß gemacht und ich hoffe sehr, dass es noch Fortsetzungen geben wird.