Tolle Geschichte
“The Penguin Paradox” von Greta Milán ist eine schöne Love-Story mit arktischem Setting.
Emerie darf mit auf eine Expedition in die Antarktis, um die These ihrer Dissertation zu belegen: Pinguine sind untreu. Leider ist Beckett der Leiter der Expedition und macht es ihr dort unten auch nicht gerade einfach. Doch irgendwann merkt auch Emerie, dass Beckett vielleicht gar kein übler Kerl ist.
Ich bin begeistert! Das Setting ist der Wahnsinn und wurde so detailliert beschrieben, dass es mir gleich selbst etwas frostig wurde. Die Geschichte ist mit so viel Liebe und Details gespickt, dass das Lesen ein einziges Erlebnis ist.
Emerie und Beckett haben mir als Charaktere super gut gefallen. Die Kommunikation zwischen den beiden, mit den kleinen Neckereien lassen einen schmunzelnd weiterlesen.
Es wird jeweils abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten erzählt, was nochmal die persönlichen Probleme stärker in den Fokus rückt. Absolut toll gemacht.
Ich hätte auch nicht gedacht, dass man das eine oder andere über Pinguine lernt, aber auch das Wissen und die Vorsicht im Umgang mit den Tieren wird hier super gut vermittelt.
Ein absolutes Highlight war der selbstverständliche Umgang mit der Gebärdensprache in diesem Buch. Das Aufmerksam machen auf technische Hilfsmittel und die Integration betroffener Personen ohne große Mühe wurde hier bemerkenswert gut dargestellt.
Alles in allem bin ich absolut begeistert von diesem Buch. Das Setting, sowie die Charaktere waren wirklich toll und on top gab es noch richtig niedliche Pinguine. Perfekt für die kalte Jahreszeit.
Emerie darf mit auf eine Expedition in die Antarktis, um die These ihrer Dissertation zu belegen: Pinguine sind untreu. Leider ist Beckett der Leiter der Expedition und macht es ihr dort unten auch nicht gerade einfach. Doch irgendwann merkt auch Emerie, dass Beckett vielleicht gar kein übler Kerl ist.
Ich bin begeistert! Das Setting ist der Wahnsinn und wurde so detailliert beschrieben, dass es mir gleich selbst etwas frostig wurde. Die Geschichte ist mit so viel Liebe und Details gespickt, dass das Lesen ein einziges Erlebnis ist.
Emerie und Beckett haben mir als Charaktere super gut gefallen. Die Kommunikation zwischen den beiden, mit den kleinen Neckereien lassen einen schmunzelnd weiterlesen.
Es wird jeweils abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten erzählt, was nochmal die persönlichen Probleme stärker in den Fokus rückt. Absolut toll gemacht.
Ich hätte auch nicht gedacht, dass man das eine oder andere über Pinguine lernt, aber auch das Wissen und die Vorsicht im Umgang mit den Tieren wird hier super gut vermittelt.
Ein absolutes Highlight war der selbstverständliche Umgang mit der Gebärdensprache in diesem Buch. Das Aufmerksam machen auf technische Hilfsmittel und die Integration betroffener Personen ohne große Mühe wurde hier bemerkenswert gut dargestellt.
Alles in allem bin ich absolut begeistert von diesem Buch. Das Setting, sowie die Charaktere waren wirklich toll und on top gab es noch richtig niedliche Pinguine. Perfekt für die kalte Jahreszeit.