Tolle Winterromance
Greta Milán hat mich mit „The Penguin Paradox“ sofort gepackt. Das Setting in der Antarktis ist so erfrischend anders, richtig schön winterlich und hat mich beim Lesen total fasziniert , man spürt förmlich die Kälte, das Eis und das Leben zwischen den Pinguinen.
Emerie und Beckett mochte ich als Figuren sehr. Anfangs war ich etwas skeptisch gegenüber Emeries ablehnender Haltung, aber nach und nach habe ich verstanden, warum sie so reagiert, und es war schön, ihre Entwicklung mitzuerleben. Beckett war für mich von Anfang an sympathisch und hat das perfekte Gegenstück zu ihr gebildet. Die Chemie zwischen den beiden hat sich langsam aufgebaut und genau das mochte ich , weil es nicht überstürzt wirkte, sondern echt.
Der Schreibstil ist wie immer bei Greta Milán flüssig, gefühlvoll und angenehm zu lesen. Ich habe das Buch fast in einem Rutsch verschlungen. Wer Cozy Romance mit einem besonderen Schauplatz mag, wird hier richtig glücklich werden.
Emerie und Beckett mochte ich als Figuren sehr. Anfangs war ich etwas skeptisch gegenüber Emeries ablehnender Haltung, aber nach und nach habe ich verstanden, warum sie so reagiert, und es war schön, ihre Entwicklung mitzuerleben. Beckett war für mich von Anfang an sympathisch und hat das perfekte Gegenstück zu ihr gebildet. Die Chemie zwischen den beiden hat sich langsam aufgebaut und genau das mochte ich , weil es nicht überstürzt wirkte, sondern echt.
Der Schreibstil ist wie immer bei Greta Milán flüssig, gefühlvoll und angenehm zu lesen. Ich habe das Buch fast in einem Rutsch verschlungen. Wer Cozy Romance mit einem besonderen Schauplatz mag, wird hier richtig glücklich werden.