Wenn die Liebe mitten im Eis aufflammt

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user13 Avatar

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Dieses Buch hat mich wirklich tief berührt – es ist so viel mehr als nur eine süße Liebesgeschichte. Der Vibe, der zwischen der frostigen Antarktis und der unerwarteten Wärme zwischen Emerie und Beckett entsteht, fühlt sich einfach magisch an. Man spürt die eisige Kälte, aber gleichzeitig auch diese Hitze, die unaufhaltsam zwischen den beiden wächst. Es ist, als würde sich mitten im ewigen Eis ein kleines Feuer entfachen, das alles verändert.

Emeries innere Zerrissenheit – zwischen ihrer Liebe zur Wissenschaft und der unkontrollierbaren Anziehung zu Beckett – hat mich so sehr mitgenommen. Diese Spannung, die sich immer weiter aufbaut, hat mein Herz förmlich zerschmolzen. „Falling in love is the greatest paradox“ – dieser Satz trifft es so genau, denn hier geht es nicht nur um Verliebtsein, sondern um das Chaos und die Schönheit, die damit einhergehen.

Was ich an der Geschichte so liebe, ist, wie echt und nah sie sich anfühlt. Die Gefühle sind nicht kitschig, sondern richtig intensiv und glaubwürdig. Man spürt, wie Emerie kämpft, wie sie sich öffnet und langsam entdeckt, dass Liebe manchmal die größte Herausforderung – und das größte Glück – sein kann.