Das Cover ist ansprechend gestaltet und spiegelt die Stimmung der Geschichte gut wider, auch wenn es ein wenig verspielt wirkt. Dennoch gefällt mir der Farbschnitt super gut.
Leider ist der Umschlag sehr dünn. Inhaltlich begleiten wir die Wissenschaftlerin Emerie, die endlich an einer Expedition in die Antarktis teilnehmen darf, um Pinguine zu erforschen. Mit an Bord ist jedoch ihr Kollege Beckett, mit dem sie zunächst gar nicht auskommt. Durch den Wechsel der Erzählperspektiven bekommt man einen guten Einblick in beide Sichtweisen, was die Handlung lebendig macht. Während Emerie am Anfang noch etwas voreingenommen wirkt, gewinnt sie mit der Zeit an Tiefe. Beckett ist von Beginn an sympathisch und sorgt für Balance. Insgesamt ist es eine leichte, unterhaltsame Lektüre mit einem ungewöhnlichen, charmanten Schauplatz.
Leider ist der Umschlag sehr dünn. Inhaltlich begleiten wir die Wissenschaftlerin Emerie, die endlich an einer Expedition in die Antarktis teilnehmen darf, um Pinguine zu erforschen. Mit an Bord ist jedoch ihr Kollege Beckett, mit dem sie zunächst gar nicht auskommt. Durch den Wechsel der Erzählperspektiven bekommt man einen guten Einblick in beide Sichtweisen, was die Handlung lebendig macht. Während Emerie am Anfang noch etwas voreingenommen wirkt, gewinnt sie mit der Zeit an Tiefe. Beckett ist von Beginn an sympathisch und sorgt für Balance. Insgesamt ist es eine leichte, unterhaltsame Lektüre mit einem ungewöhnlichen, charmanten Schauplatz.