Zwischen Eis, Herzklopfen und Pinguinromantik
Liebesgeschichten in New York oder Paris kennt man – aber in der Antarktis? The Penguin Paradox von Greta Milán wagt sich dorthin, wo die Liebe frieren müsste, und schafft es dennoch, das Herz zu wärmen.
Auch wenn die Handlung nicht mit überraschenden Wendungen aufwartet, entfaltet sich sehr schnell das behagliche Gefühl, das man sich von einem Wohlfühlroman erhofft. Das Setting ist ein echtes Highlight: Die antarktische Kulisse ist frisch, bildgewaltig und gibt der Geschichte eine ganz eigene Stimmung. Besonders gelungen ist auch die Idee, immer wieder Parallelen zwischen dem Beziehungsleben der Pinguine und menschlichen Partnerschaften zu ziehen – das ist charmant, originell und verleiht dem Roman das besondere Etwas.
Die Hauptfiguren sind sympathisch, selbstbewusst und erfreulich frei von gängigen Klischees. Auch sprachlich überzeugt das Hörbuch mit einem angenehmen, bildhaften Stil. The Penguin Paradox ist damit ein Liebesroman, der nicht neu erfindet, was das Genre ausmacht – aber mit Atmosphäre, Charakteren und süßen Pinguinen absolut überzeugt.
Auch wenn die Handlung nicht mit überraschenden Wendungen aufwartet, entfaltet sich sehr schnell das behagliche Gefühl, das man sich von einem Wohlfühlroman erhofft. Das Setting ist ein echtes Highlight: Die antarktische Kulisse ist frisch, bildgewaltig und gibt der Geschichte eine ganz eigene Stimmung. Besonders gelungen ist auch die Idee, immer wieder Parallelen zwischen dem Beziehungsleben der Pinguine und menschlichen Partnerschaften zu ziehen – das ist charmant, originell und verleiht dem Roman das besondere Etwas.
Die Hauptfiguren sind sympathisch, selbstbewusst und erfreulich frei von gängigen Klischees. Auch sprachlich überzeugt das Hörbuch mit einem angenehmen, bildhaften Stil. The Penguin Paradox ist damit ein Liebesroman, der nicht neu erfindet, was das Genre ausmacht – aber mit Atmosphäre, Charakteren und süßen Pinguinen absolut überzeugt.